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Unter die Haut
Wie kommen topische NSAR im schmerzenden Gewebe an?
Von Stefanie Schmid, Christine Hoffmann und Christel C. Müller-Goymann | Die Arthrose ist die Folge von Abnutzung und Verschleiß der Gelenke. Laut WHO ist sie die weltweit häufigste Gelenkerkrankung; in der Altersgruppe der über 65-Jährigen sind etwa ein Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen betroffen [1, 2]. Eine kausale Therapie gibt es bisher nicht. Zur symptomatischen Behandlung akuter Schmerz- und Entzündungszustände bei Arthrose kommen häufig topische nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) zum Einsatz. Die größte Rolle spielen hier Diclofenac- und Ibuprofen-haltige Zubereitungen, die in unterschiedlichen galenischen Formulierungen auf dem Markt sind.
29.08.2013, 00:00 Uhr
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