Arzneimittel und Therapie

War Duogynon doch teratogen?

Ursache für Fehlbildungen vermutlich Hypoxie-induzierte reaktive Sauerstoffspezies

Das Arzneimittel Duogynon®, das in Deutschland bis 1978 zur Schwangerschaftsdiagnostik eingesetzt wurde, steht unter Verdacht, Fehlbildungen verursacht zu haben. Bislang ist das teratogene Potenzial nicht belegt und wurde 2012 vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als unwahrscheinlich, aber auch nicht sicher ausgeschlossen, eingestuft [1]. In einer Übersichtsarbeit beschreiben Wissenschaftler erstmals einen möglichen teratogenen Mechanismus.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.