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Klinische Pharmazie
Arzneimittelinteraktionen
Verstehen, vermitteln und vermeiden
Ruwen Böhm, Kirstin Reinecke, Ekkehard Haen, Ingolf Cascorbi, Thomas Herdegen | Unerwünschte Arzneimittelinteraktionen sind häufig, gefährden den Therapieerfolg und führen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Das Wissen darum und die Aufklärung der Patienten durch Arzt und Apotheker sind unabdingbar für eine sichere Arzneimitteltherapie. Bei OTC-Arzneimitteln mit Interaktionspotenzial sind die Apotheker in besonderem Maße gefordert. Arzneimittelinteraktionen entstehen durch verschiedene galenische, pharmakokinetische und pharmakodynamische Mechanismen, die im Folgenden erklärt werden. Veränderungen der Pharmakokinetik werden am Beispiel von Cytochrom-P450-Isoenzymen in weiteren Artikeln vorgestellt. 05.09.2012, 22:00 Uhr
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Ruwen Böhm, Kirstin Reinecke, Ekkehard Haen, Ingolf Cascorbi, Thomas Herdegen | Unerwünschte Arzneimittelinteraktionen sind häufig, gefährden den Therapieerfolg und führen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Das Wissen darum und die Aufklärung der Patienten durch Arzt und Apotheker sind unabdingbar für eine sichere Arzneimitteltherapie. Bei OTC-Arzneimitteln mit Interaktionspotenzial sind die Apotheker in besonderem Maße gefordert. Arzneimittelinteraktionen entstehen durch verschiedene galenische, pharmakokinetische und pharmakodynamische Mechanismen, die im Folgenden erklärt werden. Veränderungen der Pharmakokinetik werden am Beispiel von Cytochrom-P450-Isoenzymen in weiteren Artikeln vorgestellt.Arzneimittelinteraktionen
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