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Schlafstörungen

Schlafstörungen

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Wenig Schlaf und trotzdem fit?

Nur ein einziges Gen scheint verantwortlich dafür zu sein, wie sehr einem Schlafmangel zusetzt oder eben nicht. Starke Erschöpfung bei Schlafentzug wird also vererbt » Weiterlesen

Therapie ist abhängig vom individuellen Leidensdruck

Patienten mit Restless-legs-Syndrom berichten von einem quälenden Bewegungsdrang, der erholsamen Schlaf unmöglich macht. Bei starker Beeinträchtigung der Lebensqualität stehen verschiedene ... » Weiterlesen

Klinik und Pathogenese demenzieller Erkrankungen

Demenzielle Erkrankungen wie der Morbus Alzheimer umfassen einen komplexen Formenkreis von Krankheiten des höheren Alters, deren Hauptsymptom der Verlust von erworbenen (kognitiven, geistigen) Fä... » Weiterlesen

Drei pflanzliche Argumente für einen gesunden Schlaf

Schlafprobleme sind weit verbreitet. Häufig werden Benzodiazepine eingesetzt, ihre Anwendung ist jedoch mit einem hohen Abhängigkeitspotenzial verbunden. Als ein niedrigschwelliges Angebot aus der ... » Weiterlesen

Antiparkinsonmittel

Es gibt keine pharmakotherapeutische Möglichkeit, den Untergang der dopaminergen Neurone zu verhindern. Die Pharmakotherapie des Parkinson-Syndroms (PS) ist daher immer noch symptomatisch. Ziel ist... » Weiterlesen

Nicht-medikamentöse Maßnahmen mehr einsetzen

Patienten mit Morbus Parkinson leiden nicht nur in den Off-Zeiten. Sie sind rund um die Uhr durch ihre Krankheit beeinträchtigt. Eine kontinuierlich wirksame medikamentöse Therapie ist deshalb ... » Weiterlesen

Antidepressiva bei neuropathischen Diabetesfolgen

Diabetes mellitus geht nicht nur auf die Gefäße, sondern auch auf die Nerven. Bis zu 50% der Diabetiker entwickeln eine diabetische Polyneuropathie, die schmerzhaft sein kann. Oft zieht sie Schlafst... » Weiterlesen

Die stille Sucht

Menschen mit Arzneimittelabhängigkeit werden weit weniger erkannt als Drogen- und Alkoholabhängige, sie sind eher unauffällig und sozial integriert. Daher spricht man von der stillen oder diskreten... » Weiterlesen

Geriatrische Pharmazie

Ein erfolgreiches Weiterbildungsprinzip in der Praxis Von Frank Hanke, Elisabeth Kohrt und Judith Hildebrand, Köln Ob es einem Menschen vergönnt ist, ein gesundes und erfülltes Alter zu erleben... » Weiterlesen

Beratung von Senioren in der Selbstmedikation

Herr Schneider, ein älterer Herr von 78 Jahren, möchte etwas gegen seine Erkältung kaufen. Er klagt über Schnupfen, Husten und Gliederschmerzen. Am liebsten wäre ihm ein einziges Präparat, denn ... » Weiterlesen

Pharmakotherapie psychotischer Störungen

Neuroleptika unterscheiden sich weniger in ihrem antipsychotischen Wirkprofil als in ihrer Wirkstärke und ihren Nebenwirkungen. Die Verordnung eines Neuroleptikums orientiert sich daher an der ... » Weiterlesen

Schlafstörungen ohne Hangover behandeln

Schlafstörungen lassen sich ohne Hangover mit definierten Präparaten aus Baldrian, Hopfen und Passionsblume behandeln. Sie wirken ähnlich wie Benzodiazepine über die Verstärkung GABAerger Effekte... » Weiterlesen

Lebensqualität bis ins hohe Alter

Niedersächsischer Fortbildungskongress in Bad Zwischenahn Bericht von Thomas Müller-Bohn Typische Erkrankungen im höheren Lebensalter waren das Thema des dritten Fortbildungskongresses der ... » Weiterlesen

Arzneimitteltherapie im Alter

Niedersächsischer Fortbildungskongress in Bad Zwischenahn Bericht von Thomas Müller-Bohn Am 17. und 18. April veranstaltete die Apothekerkammer Niedersachsen zum dritten Mal ihren ... » Weiterlesen

Pharmakotherapeutische Möglichkeiten

Psychostimulanzien erhöhen die Freisetzung oder die Präsenz von biogenen Aminen im synaptischen Spalt, insbesondere von Dopamin und Noradrenalin. Im Gegensatz zu den Antidepressiva lösen sie keine... » Weiterlesen

Das therapeutische Vorgehen

Nach den Leitlinien zur Therapie der ADHS im Kindes- wie Erwachsenenalter ist der Einsatz von Psychostimulanzien wie Methylphenidat und Amphetamin die wirksamste medikamentöse Therapie. Sie führt ... » Weiterlesen

Selbstversuche ersetzen keine Studien

Das wachsende öffentliche Interesse und die Lebhaftigkeit der ethischen Diskussion stehen in bemerkenswertem Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Neuro-Enhancern. Nur wenige... » Weiterlesen

Schlafstörungen bleiben meist unbehandelt

BERLIN (ks). Der Krankenstand ist im vergangenen Jahr geringfügig auf 3,4 Prozent (2008: 3,3 Prozent) gestiegen. Damit fehlten Arbeitnehmer im Schnitt 12,4 Tage am Arbeitsplatz. Zugenommen haben vor ... » Weiterlesen

Schlafstörungen bleiben meist unbehandelt

Dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport zufolge plagen sich rund die Hälfte der erwerbstätigen Bundesbürger mit zumindest gelegentlichen Schlafstörungen. Ärztliche Hilfe nehmen jedoch » Weiterlesen

Die Depression - Pathophysiologie und neurochemische Veränderungen

Krankheiten des depressiven Formenkreises umfassen den größten Anteil der sog. affektiven Störungen. Schätzungsweise 10 bis 20% (!) aller Menschen erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an ... » Weiterlesen

Eisen beim Restless legs Syndrom

Das Restless legs Syndrom (RLS, "Syndrom der ruhelosen Beine") ist eine neurologische Erkrankung mit einem erhöhten Bewegungsdrang in den Beinen. Umgangssprachlich wird RLS auch als "... » Weiterlesen