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Apothekerin Judith Esch

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Veröffentliche Artikel von Apothekerin Judith Esch

DOAKS und Thrombozyten­aggregationshemmer im Vergleich

Die antithrombotische Erstlinientherapie bei Vorhofflimmern mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) ist mit keinem signifikant erhöhten Risiko für intrakranielle Blutungen im Vergleich zu einer Thrombozytenaggregationshemmung verbunden. Schwere Blutungen treten dagegen häufiger auf, wie die Ergebnisse einer Metaanalyse irländischer Wissenschaftler zeigen.
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Mehr schwere Blutungen — aber nicht im Gehirn

Antibiotika kennen weder Gut noch Böse

Antibiotika können Fluch und Segen zugleich sein: Während sie den eingedrungenen Infek­tionserregern den Kampf ansagen, geraten auch die „guten“ Bakterien der physiologischen Darmflora in die Schusslinie. Als Folge tritt häufig Durchfall auf, der in den meisten Fällen selbstlimitierend verläuft. Bei einer Überwucherung des Darms mit Clostridioides difficile kann es jedoch gefährlich werden.
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Antibiotika-assoziierte Diarrhö

Dreifach hält besser 

Die meisten Patient:innen mit Hypertonie erreichen auch unter blutdrucksenkender Therapie keine ausreichende Blutdruckkontrolle. Gründe dafür sind unter anderem eine fortgesetzte Anwendung von Therapien mit geringerer Wirksamkeit z. B. Monotherapien. Nach den Ergebnissen einer aktuellen Studie setzen Wissenschaftler:innen nun Hoffnung in den Einsatz einer Dreifach-Fixkombination.
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Stärkere Blutdrucksenkung unter Dreifach-Fixkombination

Welt-Aids-Tag 2024: Gegen die Ausgrenzung von HIV-Infizierten

Am 1. Dezember findet zum 36. Mal der Welt-Aids-Tag statt. Mit der Kampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ will die Bundeszen­trale für gesundheitliche Aufklärung darauf aufmerksam machen, dass HIV-Infizierte immer noch von Stigmatisierung und Diskriminierung betroffen sind. Aufklärung kann helfen, unbegründete Ängste und Vorurteile auszuräumen.
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Kampagne der BzGa

Arzneimittel-induzierte Osteoporose: Risiken erkennen und gegensteuern

Poröse Knochen? Das kann auch Folge einer notwendigen längerfristigen Medikation sein. Eine Vielzahl an Arzneimitteln zur Behandlung chronischer Erkrankungen wirkt sich negativ auf die Knochenmasse und -struktur aus. Das Bewusstsein dafür ist begrenzt, sodass nicht standardmäßig prophylaktische Maßnahmen für alle kritischen Wirkstoffe ergriffen werden. Neben einem adäquaten Monitoring der Knochengesundheit sind vor allem eine ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Versorgung, körperliche Aktivität und pharmakologische Interventionen wichtige Eckpfeiler einer Präventionsstrategie.
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Osteoporose

Entzündung durch Entzündungshemmer?

Laut einer aktuellen Metaanalyse erhöht eine Therapie mit TNF-α-Inhibitoren das Risiko für Erkrankungen des Zentralnervensystems um 36% im Vergleich zu konventionellen Therapien. Vor allem das Risiko für demyelinisierende Erkrankungen wie multiple Sklerose zeigte sich als erhöht. 
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TNF-αlpha-Inhibitoren

Was hilft bei Magen-Darm-Infektionen?

Infektiöse Gastroenteritiden sind in der Regel selbstlimitierend, können jedoch vor allem bei Kleinkindern und älteren Menschen mit erheb­lichen Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten einher­gehen. Eine konsequente Rehydration mit geeigneten Trinklösungen ist daher unabhängig vom auslösenden Erreger die Behandlung der Wahl. Um Infektions­ketten zu unter­brechen und Ausbrüchen vorzubeugen, sind Hygienemaßnahmen zudem von entscheidender Bedeutung.
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Vorbeugen und die Symptome lindern

Nahrungsmittelunverträglichkeiten erkennen und behandeln

Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall – viele Personen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten fürchten diesen Symptomkomplex bei jeder Mahlzeit, bei der nicht im Detail die Zusammensetzung der Speisen bekannt ist. Restaurantbesuche, Mensa- oder Kantinenessen sowie Lebensmitteleinkäufe stellen für Betroffene häufig eine Herausforderung dar. Probate Hilfsmittel können den Alltag der Leidgeplagten jedoch erheblich erleichtern.
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Die Angst isst immer mit
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