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DAZ / AMK-Meldungen

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Veröffentliche Artikel von DAZ / AMK-Meldungen

Ab Februar: Cotrimoxazol in englischer Aufmachung

Lieferengpässe machen anhaltend die Arzneimittelversorgung schwer und führen immer wieder zu Sonderregelungen. Nun hat die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) bekannt gegeben, dass bald Cotrimoxazol-Suspensionen in englischsprachiger Aufmachung auf den deutschen Markt kommen. 
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AMK-Meldung

Zusammenhang zwischen Thrombosen und dem COVID-19-Impfstoff Janssen

Die EMA hält nach Sicherheitsüberprüfung auch den Janssen COVID-19-Impfstoff für sicher. In einem Rote-Hand-Brief informieren Zulassungsinhaber Janssen, EMA und PEI nun über seltene Fälle von Blutgerinnseln in Kombination mit Thrombozytopenie. 
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Rote-Hand-Brief

GMP-Mängel bei Ammonaps

Das Arzneimittel gegen seltene Erkrankungen Ammonaps sollte derzeit nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Darauf weist der Anbieter Swedish Orphan Biovitrum International hin. Der Grund: In der Herstellungsstätte wurden Mängel in Bezug auf die Regeln zur Guten Herstellungspraxis festgestellt.
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Anbieter rät zu Vorsichtsmaßnahmen

Unerwünschte Hautreaktionen durch NSAR-haltige Gele vermeiden

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker erhält immer wieder Berichte, dass Diclofenac-haltige Gele mit unerwünschten Hautreaktionen in Verbindung gebracht werden. Nun gibt sie Apotheken Hinweise für die Beratung – mit dem Ziel derartige Nebenwirkungen zu vermeiden.
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AMK weist auf Risiken hin

Warnung vor gefälschten Potenzmitteln

Der Leverkusener Arzneimittel-Importeur Orifarm bittet vorsorglich, Cialis-Packungen bestimmter Chargen zu überprüfen. Anlass geben Informationen der griechischen Arzneimittelbehörde.
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Cialis-Importe

FDA warnt vor seltener Olanzapin-Nebenwirkung

Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA warnt vor einer seltenen, aber schweren Überempfindlichkeitsreaktion auf das atypische Neuroleptikum Olanzapin, dem DRESS-Syndrom. Wenn bei Patienten Anzeichen dieser Nebenwirkung auftreten, sollen sie sich umgehend ärztliche Hilfe suchen.
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AMK-Meldungen

Hexal ruft Zytostatikum zurück

Hexal ruft eine Charge Cyclophosphamid HEXAL® 2000 mg/ml zurück. Apotheken werden gebeten, ihren Warenbestand zu überprüfen. Hierüber informiert die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker.
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AMK-Information

Rückruf von Kochsalzlösung 0,9 %, 1 x 100 ml Infusionslösung

Bei einer Inspektion hat Hersteller Alleman Pharma in Stichproben bei Infusionsflaschen seiner Kochsalzlösung einen schwachen Geruch festgestellt. Hinweise auf Gefährdung der Patienten liegen nicht vor. Dennoch wird die betreffende Charge zurückgerufen, die AMK bittet um Überprüfung der Warenbestände.
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Alleman Pharma

AMK-Meldung für Arzneimittel von Galderma, Pfizer

Ende Oktober waren Unbekannte in das Lager von Thermomed in Berlin eingedrungen. Sie ließen verschiedene Arzneimittel mitgehen. Jetzt bitten weitere betroffene Hersteller Apotheker um Achtsamkeit.
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Diebstahl in Berlin

Angepasste Dosierungsempfehlung für Thalidomide Celgene

Menschen über 75 Jahre, die in ihrer Krebstherapie mit Thalidomide Celgene behandelt werden, sollen eine geringere Dosis von Thalidomid erhalten. Hersteller Celegene hat die Behörden informiert.
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Rote Hand BrieF

Apotheken sollen wachsam sein

In einem Berliner Auslieferungsdepot des Pharmalogistikers Thermomed wurde eingebrochen. Gestohlen wurde auch eine Charge des Grippeimpfstoffs Afluria. Der Hersteller CSL Behring bittet Apotheken um erhöhte Aufmerksamkeit.
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Diebstahl bei Thermomed Berlin

Rückruf für Bronchipret-Saft

Die Firma Bionorica hat bei einigen Chargen ihres Präparates Bronchipret® Saft TE (Thymian-, Efeublätter-Fluidextrakt) Geschmacksveränderungen festgestellt. Diese ruft sie nun zurück.
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Chargenrückruf

Ferro sanol®-Saft bei Kleinkindern genau dosieren

Ferro sanol®-Saft bekommt eine neue Fach- und Gebrauchsinformation: Künftig wird dort auf die Kontraindikation für Säuglinge unter fünf Kilogramm Körpergewicht hingewiesen.
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Herstellermeldung

Pflanzenschutzmittel in Moringa Pulver Bio

Die Firma Biologische Präparate Dr. Groß GmbH, Königsdorf, ruft eine Charge ihres Nahrungsergänzungsmittels Moringa Pulver Bio zurück. Es wurden Rückstände des Pflanzenschutzmittels Fipronil nachgewiesen.
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Chargenrückruf

„Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“

Eigentlich sollen Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet. Seine These: Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia. Er hält das gegenwärtige System der Arzneimittelproduktion, -vermarktung und -überwachung für gescheitert.
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Kritik am System
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