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Apotheker / Chefredakteur / Geschäftsführer
Dr. Benjamin Wessinger (wes)
Dr. Benjamin Wessinger (wes) hat nach seinem Pharmaziestudium in München an der Freien Universität Berlin promoviert. Bereits vor dem Studium hatte er in verschiedenen Fach- und Wissenschaftsverlagen gearbeitet. Während Studium und Promotion hat er immer wieder für die DAZ geschrieben und die UniDAZ, das Magazin für Pharmaziestudenten, mitgegründet. Seit 2010 leitete er beim Deutschen Apotheker Verlag das Online-Portal apotheken.de. Von 2012 bis 2018 war er Chefredakteur der DAZ, diesen Posten hat er seit Oktober 2024 wieder inne. Zudem ist er seit 2018 Geschäftsführer der Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag, wo die DAZ erscheint.

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Veröffentliche Artikel von Dr. Benjamin Wessinger (wes)

„Apothekerei“ statt „Bienen-Apotheken“

Mitgründer Dr. Michael Grintz hat die „Bienen-Apotheken“ in und um München verlassen. Er setzt nun voll auf die „Apothekerei“, in der er den unternehmerischen Erfolg des „Bienen“-Konzepts mit heilberuflicher Kompetenz verbinden will.
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Münchner Apotheken umbenannt

Die Karten werden neu gemischt

Die Apothekerschaft wird sich mit dem Ende der Ampel-Koalition gut anfreunden können. Allerdings bleiben nun auch wichtige Reformen auf halbem Weg stecken, kommentiert DAZ-Herausgeber und -Geschäftsführer Benjamin Wessinger. Das Ende der finanziellen Durststrecke ist nichts absehbar, und viele Apotheken werden das nicht überleben.
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Paukenschlag in Berlin

DAT fordert Ablehnung des ApoRG und finanzielle Soforthilfe

In einer spontanen Reaktion auf die Einlassungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Eröffnung des Deutschen Apothekertags (DAT) haben die Delegierten die Bundesregierung aufgefordert, das von Lauterbach eingebrachte Apothekenreform-Gesetz abzulehnen und schnell finanzielle Hilfe für die Apotheken bereitzustellen.
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Resolution gegen Apotheken-Reform

Spart ihn euch doch einfach!

Auf der Website der Bundesärztekammer wird der Deutsche Ärztetag als „Parlament der Ärzteschaft“ bezeichnet. In Analogie dazu wird manchmal vom Deutschen Apothekertag als „Apothekerparlament“ gesprochen. Das hat noch nie gestimmt – und mit der neuen Satzung der ABDA verliert der Apothekertag weiter an Bedeutung. Warum ihn dann nicht gleich abschaffen?, fragt sich DAZ-Herausgeber Benjamin Wessinger.
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Kommentar zum Deutschen Apothekertag

Benkert bekräftigt Ablehnung der Lauterbach-Pläne

Der Präsident der Bundesapothekerkammer, Thomas Benkert, hat zum Jahresauftakt nochmals die Meinung der Apothekerschaft über die Pläne des Bundesgesundheitsministers verdeutlicht. Die Änderungen beim Honorar kämen zu spät und gingen nicht weit genug. Die geplante Strukturreform lehnte er rundheraus ab: „Das kann und darf so nicht kommen!“ Benkert kündigte zudem Kampagnen der ABDA zur Nachwuchsgewinnung sowie zu den Pharmazeutischen Dienstleistungen an.
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BAK-Präsident bei Pharmacon-Eröffnung

Wer darf beim Deutschen Apothekertag mitreden?

Am kommenden Mittwoch öffnet die Expopharm in Düsseldorf ihre Türen. Parallel dazu findet traditionsgemäß der Deutsche Apothekertag mit der Hauptversammlung der deutschen Apothekerinnen und Apotheker statt. Doch wer darf da eigentlich rein? Und wer darf mitreden? Ein kleiner Überblick über die „Spielregeln“.
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Die Spielregeln

ABDA: „Bürokratiemonster“ Präqualifizierung abschaffen!

Als „Bürokratiemonster“ bezeichnete ABDA-Hauptgeschäftsführer Sebastian Schmitz am gestrigen Donnerstag auf dem Pharmacon die Präqualifizierung. Die Abschaffung dieses Verfahrens „und seiner Absonderlichkeiten“ nannte er als eines der Ziele der Berufsvertretung für dieses Jahr.
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Berufspolitische Ziele für 2023

Das neue Selbstbewusstsein

Es war nicht zu übersehen bei der Eröffnung des Pharmacon-Fortbildungskongresses in Meran: Die Apothekerschaft schöpft neues Selbstbewusstsein aus dem, was der Berufsstand während der Pandemie geleistet hat. Ein Kommentar von DAZ-Herausgeber Dr. Benjamin Wessinger.
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Kommentar

Friedemann Schmidt – der Moderator, der verstummte

Datenklau-Affäre, EuGH-Urteil und Minister Spahn: Der scheidende ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hatte während seiner zwei Amtszeiten einige Herausforderungen zu bewältigen. Was bleibt nach acht turbulenten Apothekenjahren mit Schmidt an der ABDA-Spitze? DAZ-Herausgeber Dr. Benjamin Wessinger blickt zurück und zieht Bilanz.
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Acht Jahre ABDA-Präsident

BaFin wusste seit einem Jahr von Unregelmäßigkeiten bei AvP

Im Skandal um die Insolvenz des Apothekenrechenzentrums AvP rückt die Rolle der Finanzaufsicht BaFin in den Fokus: Offenbar hatte es bereits im November 2019 Hinweise auf Unregelmäßigkeiten gegeben, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag einräumt. Der FDP-Abgeordnete Schinnenburg wirft der BaFin deswegen Versagen vor.
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Kleine Anfrage der FDP

BaFin prüft Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei weiteren Rechenzentren

Die AvP-Pleite könnte Kreise ziehen: Die Finanzaufsicht BaFin geht offenbar Hinweisen auf finanzielle Unregelmäßigkeiten bei weiteren Apothekenrechenzentren nach. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP hervor, die DAZ.online vorliegt.
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AvP-Insolvenz

Interpharm online startet mit dem ApothekenRechtTag

Ab dem heutigen Donnerstag findet die diesjährige Interpharm online statt. Mit dem ApothekenRechtTag online startet die dreitägige Veranstaltung. Von den neuen Botendienst-Regelungen über das E-Rezept bis zum Impfen in der Apotheke reicht das Themensektrum. Und auch die beiden folgenden Tage bieten spannende live-Vorträge im Videostream.
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Digitale Fortbildung

Vitalsana wird mit DocMorris verschmolzen

Die DocMorris-Muttergesellschaft Zur Rose reorganisiert und zentralisiert ihre Deutschland-Aktivitäten: Die Vitalsana-Versandapotheke wird mit DocMorris verschmolzen, Eurapon zieht nach Heerlen um und bisher in Halle an der Saale angesiedelte Marketingaufgaben werden zukünftig von Heerlen und Mannheim aus erledigt.
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Zur Rose zentralisiert ihr Deutschlandgeschäft

Planmäßige Umsatzsteigerungen bei Zur Rose

Die schweizerische DocMorris-Mutter, die Zur Rose-Gruppe, sieht sich in ihrer Halbjahres-Bilanz „auf Zielkurs“: Wie bereits Mitte Juli kommuniziert, habe man den Umsatz steigern können. Durch die Apotal-Übernahme habe man die „Nummer-1-Position in Deutschland“ ausgebaut. Die bisherige Plattformstrategie soll fortgesetzt werden.
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Halbjahreszahlen

EU-Kommission genehmigt Gehe-Alliance-Zusammenschluss

Der geplante Zusammenschluss der beiden Pharmagroßhändler Gehe und Alliance Healthcare Deutschland (AHD) hat eine wichtige Hürde genommen: Die Europäische Kommission hat der Fusion zugestimmt – ohne Auflagen. Die Genehmigung des deutschen Bundeskartellamtes steht aber noch aus.
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Mega-Fusion im Pharmagroßhandel

DocMorris und Teleclinic: Fällt jetzt die nächste Schutzmauer?

Nach dem (inzwischen gefallenen) Versandverbot, der (höchstrichterlich aufgehobenen) Gleichpreisigkeit und dem (noch haltenden) Fremdbesitzverbot stellt DocMorris nun das Edikt von Salerno in Frage. Mit der Übernahme des Telemedizin-Anbieters TeleClinic durch den Versandapotheken-Betreiber Zur Rose (der DocMorris-Mutter) fällt eine weitere wichtige Schutzmauer im Gesundheitssystem, kommentiert DAZ-Herausgeber Benjamin Wessinger.
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Kommentar

Zur Rose übernimmt TeleClinic

Die schweizerische Zur Rose AG übernimmt den deutschen Telemedizin-Pionier TeleClinic. Die Fernbehandlungsplattform, die auch elektronische Verschreibungen anbietet, stelle einen „strategisch wichtigen Baustein im Zur Rose-Gesundheitsökosystem dar“, heißt es in einer Pressemitteilung. Zuletzt hatte die Zur Rose den deutschen Arzneimittelversender Apotal übernommen.
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DocMorris-Mutter setzt Einkaufstour fort

apotheken.de beendet Zusammenarbeit mit TeleClinic

Am gestrigen Donnerstagabend hat die DocMorris-Muttergesellschaft Zur Rose AG bekanntgegeben, den deutschen Telemedizin-Vorreiter TeleClinic zu kaufen. Der bisherige technische Partner apotheken.de beendet deswegen mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit der TeleClinic beim eRezept.
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Nach Kauf durch DocMorris-Mutter

Umsatzsteigerungen und Imageverbesserung für die Versender

Die Corona-Pandemie führt nicht nur zu massiven Umsatzsteigerungen für Online-Händler, sondern auch zu einer deutlichen Verbesserung ihres Images bei den Verbrauchern. Experten gehen deswegen davon aus, dass diese Tendenz auch nach der Corona-Krise anhält.
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Krisenprofiteur Onlinehandel

Benjamin Rohrer verlässt DAZ.online

Chefredakteur Benjamin Rohrer verlässt die Redaktion von DAZ.online. Er übernimmt zum 1. August die Funktion des Chefredakteurs beim ABDA-Zentralorgan „Pharmazeutische Zeitung“.
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In eigener Sache

BPhD und ABDA: Noch mehr Flexibilität in der Famulatur gewünscht

Die ABDA und der Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland begrüßen, dass die Bundesregierung Abweichungen von der Approbationsordnung zulassen will, um negative Folgen der Corona-Pandemie auf das Pharmaziestudium und die praktische Ausbildung des Apothekernachwuchses abzumildern. Doch vor allem die Studierendenvertretung hat noch Verbesserungsvorschläge.
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Abweichungsverordnung zur Approbationsordnung

„Multimorbide haben ein Recht auf AMTS!“

Die Mitglieder der Apothekenkooperationen Migasa und Alphanet investieren massiv in ein „360 Grad-Medikationsmanagement“ mit eigener AMTS-Software, Schulungsakademie und vor allem in Zusammenarbeit mit Hausärzten. Finanzieren sollen das Projekt Selektivverträge mit den Krankenkassen. Bei der Vorstellung am 18. Februar forderten die anwesenden Apotheker ein „Recht auf AMTS“ für jeden Patienten, der mehr als drei Arzneimittel einnimmt.
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Apothekenkooperationen

„Neue Approbationsordnung überfällig, Rx-Boni vom Tisch“

Mit deutlichen Worten hat der Vizepräsident der Bundesapothekerkammer, Thomas Benkert, eine Reform der Approbationsordnung für Apotheker (AApprO) gefordert. Das aktuell wieder im Fokus der Aufmerksamkeit stehende Rx-Versandverbot hält Benkert für nicht durchsetzbar – Boni für Versender seien aber „definitiv und absolut vom Tisch.“
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Benkert bei Pharmacon-Eröffnung

„Verband innovativer Apotheken“ gegründet

Seinen ersten Auftritt hatte er auf der Expopharm: Der Verband innovativer Apotheken (via). Er will zukünftig neue Konzepte für erfolgreiche Apotheken entwickeln, Modellprojekte mit den Kostenträgern aushandeln und ihnen mit innovativen Ansätzen gegenüber der Politik eine Stimme geben. Besonderes Anliegen sind dem neuen Verband die pharmazeutischen Dienstleistungen – und das Rx-Versandverbot.
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Zusammenschluss „engagierter Apothekenleiter“
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