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Dr. Daniela Leopoldt, Apothekerin

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Veröffentliche Artikel von Dr. Daniela Leopoldt, Apothekerin

Was ist das maligne neuroleptische Syndrom?

Aktuellen Erkenntnissen zufolge besteht unter Duloxetin ein Risiko für ein malignes neuroleptisches Syndrom. Produktinformationen entsprechender Präparate müssen angepasst werden. Die seltene ­Nebenwirkung kann auch unter anderen Arzneimitteln auftreten.
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Seltene Nebenwirkung

Unterfunktion der Nebenschilddrüsen erkennen

Nebenschilddrüsen sind winzig, aber trotz ihrer geringen Größe überlebenswichtig für uns Menschen. Fehlen sie, ganz oder teilweise, oder werden sie beschädigt, kann ein Hypoparathyreoidismus resultieren, der massive Auswirkungen auf den Calcium-Haushalt hat.
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Beratung

Burnout vorbeugen, erkennen und behandeln

Berufsbedingte und anderweitige psychische Belastungen sind auf dem Vormarsch und haben insbesondere seit der Corona-Pandemie zugenommen. Immer mehr Menschen fühlen sich ausgebrannt. Das spiegelt sich auch in einer stark gestiegenen Zahl an Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund von Burnout wider. Burnout ist in aller Munde, aber wer ist betroffen – und lässt sich dagegen etwas tun?
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Wenn nichts mehr geht

Anstieg der Keuchhustenfälle mit dramatischen Folgen

Keuchhusten (Pertussis) ist noch immer eine häufige Infektionserkrankung, trotz relativ hoher Impfquoten bei Kindern. Dank der Impfung sind Todesfälle in den industrialisierten Ländern selten geworden, ausgerottet ist die Erkrankung aber nicht. Der zuletzt starke Anstieg der Keuchhustenfälle in vielen europäischen Ländern und insbesondere der Tod von mehreren Babys Anfang des Jahres in den Niederlanden haben erhebliches Aufsehen erregt. Was ist passiert?
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Quälende Hustenattacken

Obstipation: In jedem Alter ein Problem

Chronische Obstipation ist eine der häufigsten Erkrankungen in Europa und nicht, wie oft angenommen, eine Befindlichkeitsstörung. Die Häufigkeit nimmt zwar mit dem Alter zu, betroffen sind aber alle Altersgruppen, auch Kinder. Während im Alter neben dem Lebensstil insbesondere Funktionseinschränkungen, Polymorbidität und Polypharmazie eine Rolle spielen, stehen bei Kindern andere Ursachen im Vordergrund.
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Stufenschema bei chronischer Obstipation

Schwangerschaftsübelkeit lindern durch Arzneimittel und Akupunktur

Übelkeit und Erbrechen sind häufig Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft, zum Glück zumeist aber unbedenklich. Ernährungsumstellungen und Lebensstiländerungen gehören zu den ersten Therapiemaßnahmen. Wird damit keine ausreichende Besserung erlangt, können Antiemetika eingesetzt werden. In Deutschland ist Doxylamin in Kombination mit Pyridoxin (Vitamin B6) seit 2019 für diese Indikation zugelassen und auf dem Markt. Eine neue Vergleichsstudie deutet darauf hin, dass sich die Wirksamkeit von Doxylamin/Pyridoxin durch Kombination mit Akupunktur verbessern lässt. 
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Emesis in der Schwangerschaft

Gastritis: Magensäure außer Kontrolle

Die akute Magenschleimhautentzündung (Gastritis) ist schmerzhaft aber meist harmlos. Chronische Gastritis dagegen verläuft oft symptomlos und kann schwerwiegende und lebensbedrohliche Erkrankungen wie die Ulkuskrankheit oder Krebs nach sich ziehen. Welche verschiedenen Typen von Gastritis gibt es, was sind Auslöser und wie kann die Krankheit behandelt werden?
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Auslöser, Behandlung und Folgen

Schilddrüsenhormone können kardiovaskuläre Mortalität erhöhen

Bluthochdruck, Diabetes und Rauchen sind als kardiovaskuläre Risikofaktoren bekannt. Daneben gibt es aber noch weitere, an die man nicht unbedingt zuallererst denkt, zum Beispiel Schilddrüsenerkrankungen und ­damit assoziierte Wirkungen von Schilddrüsenhormonen auf das Herz-Kreislauf-System.
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Bei Über- oder Unterdosierung

Wie findet man bei Obstipation das richtige Arzneimittel?

Macrogole, Bisacodyl, Klistiere, Lactulose – das Sortiment an rezeptfreien Arzneimitteln gegen Obstipation ist groß. Oft ist für die betroffenen Patienten die Apotheke bei Verstopfung die erste Anlaufstelle. Doch welche Kriterien spielen eigentlich bei der Auswahl des Mittels eine Rolle?
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Beratungsleitfaden für die Apotheke

Warnsignal Rückenschmerz

Bei Osteoporose denkt man primär an ein weibliches Problem – doch auch Männer treffen poröse Knochen. Ursache kann ein Testosteronmangel sein. Doch wie merken Männer eine Osteoporose? Nicht selten kommt es zu Wirbelbrüchen und Rückenschmerzen, weswegen diese vor allem bei älteren Männern und abnehmender Körpergröße diagnostisch abgeklärt werden sollten. Was ist dann zu tun?
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Osteoporose beim Mann

Epstein-Barr-Viren und die Gefährlichkeit der Kusskrankheit

Ein Viertel aller Tumore sind vermutlich durch Tumorviren ausgelöst. Zu den sieben Onkoviren, die als Auslöser humaner Tumore bekannt sind, gehört der Verursacher der Kusskrankheit, das Epstein-Barr-Virus (EBV). Auf der diesjährigen Interpharm 2020 sprach Prof. Dr. Dr. Henri-Jaques Delecluse vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg in einem spannenden Vortrag über EBV-assoziierte Tumore und Schwierigkeiten bei der Impfstoffentwicklung. 
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Herausforderung Impfstoffentwicklung

Insulin-Nasenspray enttäuscht bei Demenz

Insulin ist vor allem bekannt für seine blutzuckerregulierende Wirkung. Das Peptidhormon hat aber auch vielseitige Wirkungen im Gehirn. Dort beeinflusst es zum Beispiel die Gedächtnisleistung und andere kognitive Funktionen.
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Keine Verbesserung der kognitiven Funktionen

Sind Lactobacillen nach Antibiotika-Therapie sinnvoll?

Bakterielle Vaginosen betreffen 15 bis 50 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter. Mit Antibiotika sind sie zwar gut zu behandeln, aber Rezidive innerhalb von drei Monaten sind häufig. Eine prophylaktische intravaginale Anwendung von Lactobacillen vom Stamm L. crispatus könnte hier helfen.
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Rezidive bakterieller Vaginosen

Gegen das Pfeifen und Rauschen

Bei Tinnitus pfeift nicht lediglich das Ohr. Oftmals ist ein Tinnitus mit psychologischen Störungen wie Depressionen und Angststörungen assoziiert. Wie Ärzte einen Tinnitus behandeln ist national sowie global nicht einheitlich, die erste europäische Leitlinie zu Diagnostik und Therapie des Tinnitus aus dem vergangenen Jahr ein Meilenstein. Nun hat auch das National Institute for Health and Care Excellence (NICE) seine Empfehlungen zur Tinnitusbehandlung in einer eigenen Leitlinie zusammengefasst.
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Erste britische Tinnitus-Leitlinie
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