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Veröffentliche Artikel von Nadine Sprecher
Mebix – neue DiGA zur Unterstützung von Lebensstiländerungen bei Typ-2-Diabetes
Das DiGA-Verzeichnis ist ein weiteres Mal gewachsen. Vorläufig aufgenommen wurde eine App, die Personen mit Typ-2-Diabetes dabei helfen soll, ihre Therapieziele leichter zu erreichen. Den Nachweis des Nutzens soll eine Studie liefern, in der die digitale Anwendung gegen eine Placebo-App getestet wird.
Binge-Eating und Tabakabhängigkeit – zwei DiGA dauerhaft erstattungsfähig
Die Anbieter der App Nichtraucher-Helden und des Selfapy-Online-Kurses bei Binge-Eating-Störungen haben den Nutzennachweis für ihre Produkte erbringen können und somit die endgültige Aufnahme ins DiGA-Verzeichnis geschafft. Was dürfen Betroffene von Binge-Eating-Störung bzw. Tabakabhängigkeit von den Apps erwarten?
DiGA bei Adipositas oder chronischen Schmerzen dauerhaft erstattungsfähig
Vier Digitale Gesundheitsanwendungen haben es jetzt dauerhaft ins DiGA-Verzeichnis geschafft. Profitieren sollen unter anderem Menschen mit Adipositas oder chronischen Schmerzen. Was bringen die Apps diesen beiden Gruppen?
Für das Herz, gegen Schmerz und bei kognitiven Störungen - drei neue DiGAs
Das Spektrum der verfügbaren Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) ist weiter gewachsen. Die drei zuletzt hinzugekommenen Apps richten sich an Patient:innen mit Herzinsuffizienz, Gedächtnisstörungen oder chronischen Schmerzen. Welche Funktionen bringen diese mit?
Mindable bei Platzangst und Panik mit positivem Versorgungseffekt
Wer Ängste proaktiv reduzieren beziehungsweise Paniksymptome in den Griff bekommen will, kann die App Mindable nutzen. Seit kurzem ist die Anwendung im DIGA-Verzeichnis dauerhaft gelistet.
Brustkrebs-App aktuell nicht mehr als DiGa gelistet
2021 wurde die App Cankado Pro-React Onco zur therapiebegleitenden Anwendung bei Brustkrebs vorläufig in das DiGa-Verzeichnis aufgenommen. Am 21. April wurde sie aus selbigem nun gestrichen, da der Nutzen in der Erprobungsstudie nicht gezeigt wurde. Anbieter Cankado plant aber bereits einen neuen Antrag auf Basis einer bereits zuvor gestarteten Studie.
DiGA bei Erektionsstörungen dauerhaft erstattungsfähig
Die DiGA „Kranus Edera“ soll von erektiler Dysfunktion Betroffene unterstützen. Auch, indem sie zu Änderung des Lebensstils als Teil der Therapie animiert. Nachdem die App den Nutzennachweis erbracht hat, ist sie nun dauerhaft erstattungsfähig.
Digitale Unterstützung bei Borderline, Ängsten, Depressionen und beim Rauchstopp
Das Verzeichnis der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) hat wieder Zuwachs bekommen. Für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung gibt es erstmalig digitale Unterstützung, zudem sind neue Anwendungen für Betroffene von Angststörungen und Depressionen sowie für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, gelistet.
Vorsicht: „Blue Bulls Power“ enthält Sildenafil
Wer Potenzmittel im Internet bestellt, sollte sich bewusst machen, dass es sich dabei um illegale Arzneimittel handeln kann. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) Rheinland-Pfalz warnt aktuell vor dem Produkt „Blue Bulls Power“.
Bei Rückenschmerzen – Kaia-App für alle GKV-Versicherten kostenlos
Als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) wird die App „Kaia“ bereits seit einiger Zeit von Krankenkassen übernommen – doch nicht von allen. Das ändert sich nun. Die App hat es dauerhaft ins DiGA-Verzeichnis geschafft.
Adipositas-App Zanadio – jetzt auch für Männer verordnungsfähig
Die Zulassung der Adipositas-App Zanadio wurde erweitert, damit ist sie eine Regelleistung für alle Geschlechter. Für Frauen und nichtbinäre Personen ist Zanadio bereits seit Mitte 2022 dauerhaft erstattungsfähig.
Die Neuen im DiGA-Verzeichnis – bei Multipler Sklerose, Essstörungen und Depressionen
Das DiGA-Verzeichnis ist jüngst um sechs neue Anwendungen erweitert worden. Was können levidex, Kaia, edupression & Co?
Jetzt dauerhaft erstattungsfähig – zwei Apps gegen Angststörungen
Das DiGA-Verzeichnis des BfArM hat jüngst einige Neuerungen erfahren. Unter anderem wechselten zwei der „Apps auf Rezept“ den Status und sind damit jetzt dauerhaft erstattungsfähig: Invirto und der Online-Kurs bei generalisierter Angststörung von Selfapy. Selfapys Online-Kurs bei Panikstörung wurde jedoch aus dem Verzeichnis gestrichen
Neue DiGA bei Schlafproblemen
DiGA-Anbieter HelloBetter hat eine neue Anwendung im Portfolio. Die Webanwendung ist bei organischer und nichtorganischer Insomnie geeignet und seit Dezember im DiGA-Verzeichnis gelistet.
Studie: Akzeptanz für DiGA steigt
Wie der „E-Health Monitor 2022“ des Beratungsunternehmens McKinsey zeigt, werden vorsichtig geschätzt in diesem Jahr knapp dreimal so viele DiGA wie noch im Vorjahr verordnet werden. Währenddessen zeigt sich die Ärzteschaft zunehmend offen für das digitale Angebot.
Wieder zwei Anwendungen aus DiGA-Verzeichnis gestrichen
Gelingt es den Anbietern von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) nicht, den Nutzen ihrer Anwendungen im DigA-Verzeichnis zu belegen, werden die jeweiligen Anwendungen wieder aus dem Verzeichnis gestrichen. Damit können ESYSTA und Rehappy jetzt nicht mehr wie bisher verordnet werden.
Drei neue DiGA: Bei Migräne, Arthrose und Endometriose
Für von Endometriose, Gonarthrose beziehungsweise Migräne Betroffene stehen seit Kurzem drei neue Apps auf Rezept zur Verfügung. Was bieten diese digitalen Gesundheitsanwendungen?
Stiftung Warentest prüft Apps bei Kopfschmerzen
Seit einiger Zeit werden Kopfschmerztagebücher auch digital als App angeboten. Doch wie empfehlenswert sind diese? Stiftung Warentest hat acht Apps bei Kopfschmerzen und Migräne unter die Lupe genommen.
optimune und Pink! Coach – neue digitale Angebote für Brustkrebspatientinnen
Seit knapp zwei Jahren gibt es nun digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, auf Kassenkosten. Seitdem hat sich im DiGA-Verezeichnis einiges getan, es entwickelt sich stetig weiter. Seit kurzem finden sich darin mit Optimune und Pink! Coach zwei neue Angebote für Brustkrebspatientinnen.
DiGA: So könnten Apotheken mitwirken
Beim Deutschen Apothekertag 2022 sollen zwei Anträge auf den Tisch kommen, wie sich Apotheken künftig bei Apps auf Rezept beziehungsweise digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) beteiligen können.
DiGA: Wie sicher sind die Gesundheitsdaten?
Seit knapp zwei Jahren werden digitale Gesundheitsanwendungen – kurz DiGA genannt – von den Kassen erstattet. Ein Knackpunkt scheint aber die Sicherheit der von den Apps verwendeten Gesundheitsdaten zu sein. Erst im Juni wurden Sicherheitslücken bei drei Anwendungen entdeckt. Die gute Nachricht: Ab 2023 gelten höhere Datenschutzstandards.
DiGA-Verzeichnis: Das sind die „Neuen“
Im Verzeichnis der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) hat sich wieder einiges getan: Zwei Apps, eine bei Krebs und eine bei Migräne, wurden ausgeschlossen, zwei weitere wechselten den Status und sind nun dauerhaft gelistet. Außerdem wurden fünf Anwendungen neu aufgenommen.
Apps bei Rückenschmerzen und Depression nun dauerhaft im DiGA-Verzeichnis
Das Verzeichnis der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) wächst kontinuierlich – eine Listung dort ist Voraussetzung für die Erstattungsfähigkeit. Waren Anfang des Jahres 28 Apps gelistet, sind es heute, vier Monate später, insgesamt schon 33 Anwendungen. 12 davon sind dauerhaft aufgenommen, darunter seit neuestem die Anwendungen „Vivira“ bei Rückenschmerzen und der „Selfapys Online-Kurs bei Depression“.
M-Sense und Mika: Zwei Apps fallen aus dem DiGA-Verzeichnis
Die Voraussetzung dafür, dass digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von den Kassen bezahlt werden, ist die Listung im DiGA-Verzeichnis des BfArM. Allerdings können Apps dort auch wieder gestrichen werden – ein Schicksal, das nun M-Sense Migräne und den interaktiven Krebsassistenten Mika ereilt hat. Jedoch aus völlig unterschiedlichen Gründen.
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