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Prof. Dr. Reinhard Herzog, Apotheker

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Veröffentliche Artikel von Prof. Dr. Reinhard Herzog, Apotheker

Münzfernsprecher sind ein Auslaufmodell. Die ABDA auch? (Foto: IMAGO / Winfried Rothermel)

Ist die ABDA ein Auslaufmodell?

Unsere unter dem Strich betrachtet leider eher glücklose ABDA-Präsidentin stellt sich zur Wiederwahl und dürfte diese für sich entscheiden. Dennoch brodelt und grummelt es vernehmbar an der Basis, erste Initiativen für eine alternative Interessenvertretung gewinnen an Bedeutung. Passt diese ABDA noch in die heutige Zeit? Ein Kommentar von Professor Reinhard Herzog über die zukünftige Standesvertretung der Apotheker. 
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Gastkommentar

Aus für Rx-Skonti? Erste Lösungsansätze

Das Skonto-Urteil des Bundesgerichtshofs hat im Februar für großen Wirbel gesorgt. Seitdem ist einige Zeit vergangen und die ersten Folgen sind spürbar. Wo kann man mit seiner Apotheke gegensteuern und welche Auswirkungen hat dies? Im neuen AWA Apotheke & Wirtschaft hat sich Prof. Dr. Reinhard Herzog mit der Thematik auseinandergesetzt und gibt Inhaberinnen und Inhabern Tipps für individuelle Strategien.
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Bestandsaufnahme nach dem Urteil

Auf der Suche nach der Cash Cow

Miese mit Rx-Präparaten? Aber wo kommt dann das Geld in den Apotheken her? Und vor allem: Was ändert sich mit dem E-Rezept? Im neuen AWA rechnet Herausgeber Reinhard Herzog nach und wagt einen Blick in die Zukunft.
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(GKV-)Rezepte und Rx-Packungen

Wie ab 2030 die Heimversorgung aussehen könnte 

Wird der größte Wertschöpfungsbeitrag der Apotheken auf längere Sicht immer noch darin liegen können, Schachteln von A nach B pharmazeutisch kommentiert zu bewegen? Wird es noch Sinn machen, teuer konfektionierte Fertigarzneimittel aufwendig in Einzeldosierungen umzupacken, oder zeichnen sich bessere Lösungen ab? Und wie könnte eine Honorierung in der Heimversorgung künftig aussehen? Prof. Dr. Reinhard Herzog hat Zukunftsszenarien entworfen.
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INTERPHARM HEIMVERSORGUNG KOMPAKT

So können Apothekenleiter mehr Wertschöpfung aus den Mitarbeitern herausholen

Die Gehälter machen rund die Hälfte des Rohertrages aus, und die meisten Apotheken können daran nicht allzu viel ändern. Entscheidend ist daher, was dafür geschieht. Trotz hoher Lohnkosten kann sich Ihr Betrieb renditeschwach dahinschleppen – oder florieren. Warum? Ein ausführlicher Beitrag aus dem aktuellen AWA klärt auf.
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Gehalt, Schmerzensgeld oder Rendite-Turbo?

Skonto-Urteil: Die Einschläge häufen sich

Erst das Eckpunktepapier des Gesundheitsministeriums, jetzt das – nicht ganz unerwartete – Urteil des Bundesgerichtshofs zur (Nicht-)Zulässigkeit von Skonti auf den Bezug von Rx-Arzneimitteln. Was könnte jetzt folgen? Ein paar Vorschläge von Professor Reinhard Herzog. 
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Kommentar

Rendite: Blick über den Apotheken-Tellerrand

Warum fahren einige Unternehmen mehr Rendite ein als andere, trotz ähnlicher Größe? Herausgeber Reinhard Herzog folgt im neuen AWA der Spur des Geldes und schaut, was Apotheken von den Erfolgreichsten lernen können.
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Raus aus dem Hamsterrad!

Durchgerechnet: Was bringt Lauterbachs Reform den Apotheken?

Eine „Mogelpackung“, nannte die ABDA sie in einer vorläufigen Bewertung. Es geht um die von Minister Lauterbach geplante Apothekenreform. Bekannt sind bislang nur die Eckpunkte. Kritisiert wird unter anderem, dass keine Anpassung der Honorare vorgesehen ist. Aber wie würden sich die Pläne denn finanziell auswirken? Herausgeber Reinhard Herzog hat das im AWA durchgerechnet.
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Eckpunktepapier des BMG

Wie viele Apotheken braucht Deutschland?

Ist die ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung hierzulande tatsächlich gefährdet, wie häufig behauptet wird? Um das seriös beurteilen zu können, muss zuerst „die Frage hinter dieser Frage“ beantwortet werden: Wie viele Apotheken bräuchten wir überhaupt für eine verlässliche Versorgung? Prof. Dr. Reinhard Herzog hat diese Frage in der aktuellen Ausgabe des AWA – Apotheke & Wirtschaft modellhaft beantwortet. Je nach Anspruch an die Versorgungsdichte kommt man auf deutlich geringere Zahlen als die aktuell 17.500 Apotheken, wobei die damit verbundenen Kosteneinsparungen bescheiden ausfallen würden. 
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Modellhafte Berechnung der notwendigen Apothekendichte

Wie wichtig ist das Randsortiment in der Apotheke?

Das frühere „Randsortiment“, heute wohl treffender als „Ergänzungssortiment“ bezeichnet, umfasst alle Nicht-Arzneimittel, die in der Apotheke abgegeben und verkauft werden. Damit, unter welchen Umständen ist es keine betriebswirtschaftliche Bürde, sondern eine willkommene Ergänzung und sogar monetäre Aufwertung für die Apotheke darstellt,  hat sich Professor Reinhard Herzog befasst. 
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 Bürde oder eine willkommene Ergänzung 

Die Tücke steckt im Detail

„Zielgerecht nach Bedürftigkeit und Relevanz fördern“ – ist das, was aus dem Lehrbuch der Sozialpolitik stammen könnte, auf die Apothekenrealität übertragbar? Über welches Umverteilungsvolumen reden wir überhaupt und rechtfertigt der potenzielle Nutzen neue Verwaltungsstrukturen? Im zweiten Teil seiner Analyse unterlegt AWA-Herausgeber Professor Reinhard Herzog die Möglichkeiten einer (Um-)Verteilung mit konkreten Zahlen.
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Diskussion zur Honorarverteilung Teil 2

Die Verteilungsdebatte – ein heißes Eisen

Der Vorschlag einer gestaffelten Erhöhung des Rx-Festhonorars im AWA 13-2023 („Die Gießkanne hat ausgedient“) hat eine Debatte entfacht. AWA-Herausgeber Reinhard Herzog hat sich einmal mit den prinzipiellen Möglichkeiten einer (Um-)Verteilung befasst, ohne in diesem Moment noch ein Modell präferieren zu wollen. Klar wird aber auch: Wir sollten uns einer möglichen Verteilungsdiskussion proaktiv stellen.
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Das Apothekenhonorar

So teuer kommt die GKV-Bürokratie den Apotheken zu stehen

Gestern berichtete DAZ.online exklusiv über die Methodik der via-Bürokratiestudie – heute präsentieren wir die Ergebnisse. Wie viel Zeit benötigen Apothekenmitarbeitende im Durchschnitt, um ein GKV-Rezept rahmenvertragskonform zu beliefern? Welcher personelle Aufwand geht damit einher? Und was kostet das Ganze? Der Verband innovativer Apotheken (via) und Apothekenberater Professor Reinhard Herzog (Tübingen) liefern jetzt die Antworten.
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Studie Bürokratiekosten bei GKV-Rezepten – Teil 2: Die Ergebnisse

Hier schlummern die Effizienzreserven der Apotheken

Rabattverträge, Retaxationen, Rezeptkontrolle: Die Vorschriften im Rahmenvertrag mit der GKV kosten die Apotheken nicht nur viel Zeit und Nerven, sondern auch sehr viel Geld. Das zeigt jetzt das Ergebnis einer Studie des Tübinger Apothekenberaters Professor Reinhard Herzog im Auftrag des Verbands innovativer Apotheken (via). Lesen Sie heute exklusiv auf DAZ.online den ersten von zwei Teilen dieser Untersuchung und erfahren Sie alles über die Methodik.
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Studie Bürokratiekosten bei GKV-Rezepten – Teil 1: Die Methodik

Geld verdienen mit pharmazeutischen Dienstleistungen – so geht´s (nicht)

Welche pharmazeutischen Dienstleistungen Apotheken künftig zulasten der GKV erbringen können, ist nach wie vor eine Blackbox. Nichtsdestotrotz sollten Apotheken sich bereits jetzt ein paar grundsätzliche Gedanken zu diesem Thema machen. Apotheker Reinhard Herzog hat das vergangenen Freitag im Rahmen den FUTUREPHARM getan. Für alle, die seinen Vortrag verpasst haben, hat er selbst die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.
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FUTUREPHARM

Kompensation auf Kosten der Kunden?

Das vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Honorargutachten schlägt massive Kürzungen beim Rx-Kombi-Modell und bei der Großhandelsvergütung vor. Zwar soll bei der BtM-Gebühr und den Arbeitspreisen für die Rezeptur auch erheblich aufgebessert werden, doch müssen alle Apothekentypen mit Ertragseinbußen rechnen. Als Ausweg nennt das Gutachten die Kompensation im OTC-Bereich. Aber wie würde das in der Praxis aussehen?
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Honorargutachten
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