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Simon Siuts, Apotheker

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Veröffentliche Artikel von Simon Siuts, Apotheker

Apotheke als Anlaufstelle bei Vorhofflimmern? Eine kanadische Studie ging dieser Frage nach.  (Foto: IMAGO / Zoonar)

Vorhofflimmern: Besser in die Apotheke?

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Ursachen für einen Schlaganfall. Trotzdem werden viele Patienten noch nicht optimal präventiv mit Antikoagulanzien behandelt. Eine klinische Studie aus Kanada hat untersucht, wie Vorhofflimmern in der Apotheke erkannt und die passende Medikation angesetzt werden kann.
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Studie aus Kanada

Hilfe beim retaxsicheren Abrechnen

Das Deutsche Apotheken Portal steht Apothekenpersonal zur Seite, wenn es darum geht, retaxsicher abzurechnen. Mit den „Arbeitshilfen to go“  ist nun ein neues Postkartenbuch entstanden, dass in jede Kitteltasche passt und Licht ins Dunkel der Abrechnungsregeln und diversen Vorgaben bringt.
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Rezension

„Alexa, wie viel Insulin soll ich spritzen?“

Den Blutzuckerspiegel einzustellen, gestaltet sich für viele Insulin-pflichtige Typ-2-Diabetiker schwierig. Insbesondere die Dosierung des Basal-Insulins anzupassen, kann herausfordernd sein. Ob dabei eine sprachgesteuerte künstliche Intelligenz helfen kann, haben US-amerikanische Wissenschaftler untersucht.
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künstliche Intelligenz in der Diabetestherapie

Methotrexat einfacher subkutan verabreichen

Methotrexat (MTX) gehört zur Standardtherapie bei vielen rheumatischen Erkrankungen. Um die subkutane Arzneimittelgabe zu vereinfachen, hat der Hersteller Medac für seine Produktreihe metex® Pen ein neues Modell entwickelt. Die neuen Pens sind seit Januar 2024 verfügbar und werden sukzessiv die alten, noch im Markt befindlichen Pens ersetzen.
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neues Pen-Modell von Medac

Alles schläft, einsam wacht...

Fernsehen ist ungesund! Diesen Grundsatz bekommt man schon als Kind mit auf den Weg. Doch gilt das wirklich für jegliches Fernsehprogramm, und auch an Weihnachten? In einer neuen Studie aus England wurde dazu untersucht, wie Ausstrahlungen der Serie „Doctor Who“ über Weihnachten mit einer verringerten Sterberate zusammenhängen könnten.
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Was „ein Doktor“ an Weihnachten bewirken kann

Casgevy – EMA empfiehlt erstmals Zulassung einer Genscherentherapie

Die Europäische Arzneimittel-Agentur empfiehlt, das vor kurzem in Großbritannien und in den USA zugelassene Gentherapeutikum Casgevy auch in der EU „bedingt“ zuzulassen. Es soll bei den Erbkrankheiten β-Thalassämie und Sichelzellanämie eingesetzt werden. Beide Erkrankungen schränken die Funktion des Hämoglobins ein, durch die Therapie können Komplikationen für die Patienten verringert werden.
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Medizinische Anwendung von CRISPR/CAS9

Aktuelle Statistik des RKI zu malignen Erkrankungen

Das Robert-Koch-Institut hat einen neuen Bericht zu Krebserkrankungen in Deutschland herausgegeben. Es wurden die Daten der Krebsregister aus den Bundesländern zu den Jahren 2019/2020 ausgewertet. Für das erste Pandemiejahr wurde ein Rückgang an Krebsdiagnosen verzeichnet, vor allem Krebsarten wie Darm-, Kehlkopf oder Prostatakrebs wurden seltener diagnostiziert.
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„Krebs in Deutschland"

Sichelzellanämie – FDA erteilt Gentherapeutika Zulassung

Sichelzellanämie ist eine Erbkrankheit, bei der aufgrund einer Mutation des Hämoglobins die Erythrozyten eine charakteristische Sichelform annehmen. Es kommt zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen durch eine gestörte Durchblutung. Eine Gentherapie kann für Patienten langfristig Abhilfe schaffen. Zwei entsprechende Präparate wurden jüngst in den USA zugelassen.
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Zwei Wirkmechanismen, ein Ziel

„Können Sie auch nach 18 Uhr kommen?“

HIV-positive Menschen haben oft mit Diskriminierung zu kämpfen: „Termine nach Praxisschluss, separates Wartezimmer, mir wurde sogar eine OP verweigert, nur wegen HIV!“, klagen Betroffene. Auch im Gesundheitswesen bestehen immer noch Vorurteile, durch die Patienten stigmatisiert werden. Der Bedarf an Aufklärung ist groß.
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Wie HIV-Patienten noch immer im Gesundheitswesen benachteiligt werden

Azithromycin – überwiegt der Nutzen noch die Risiken?

Azithromycin wird häufig bei Infektionen der oberen Atemwege verordnet und stellt in vielen Fällen eine therapeutische Alternative zu Penicillinen dar. Aufgrund zunehmender Antibiotika-Resistenzen bei steigendem Einsatz innerhalb der EU leitet die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) nun aber ein Verfahren ein, um Nutzen und Risiken von Azithromycin bei seinen verschiedenen Indikationen neu zu bewerten.
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EMA
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