Berichte

Brandenburg: Neue Kammerversammlung

Am 18. April 2000 erfolgte durch den Wahlausschuss die öffentliche Stimmenauszählung und die Feststellung des Wahlergebnisses für die dritte Kammerversammlung der Landesapothekerkammer Brandenburg.

Folgendes Ergebnis wurde ermittelt:

Wahlberechtigte: 1043 Teilnehmer an der Wahl: 619 Ungültige Stimmen: 12 Gültige Stimmen: 607

Stimmen für den Wahlvorschlag I "Brandenburger Apotheker" 306 Stimmen = 50,4%

Stimmen für den Wahlvorschlag II "Offizinapotheker" 301 Stimmen = 49,6%

Damit sind folgende Kandidaten als Mitglieder der Kammerversammlung gewählt:

Liste I: Dr. Jürgen Kögel, Belzig Stephan Creuzburg, Elsterwerda Karla Meyer, Lebus Thomas Georgiew, Nauen Annegret Paulick, Cottbus Ingrid Zanke, Bergholz-Rehbrücke Klaus Kretschmer, Strausberg Werner Galys, Premnitz Robert Lorra, Stahnsdorf Heidrun Schubert, Frankfurt Olaf Behrendt, Berlin Dr. Annerose Zerbe-Kunst, Wiesenau Dr. Sabine Gohlke, Hönow Waldtraut Schmidt, Potsdam Axel Kinscheck, Neuruppin Sabine Hempel, Eisenhüttenstadt Ilona Kranz, Röpersdorf Erika Kirchhoff, Lünow Dirk Noeske-Heisinger, Neuruppin Knut Hanika, Drebkau Wolfram Denck, Luckenwalde Peter De Bucourt, Borgsdorf Ingrid Hanika, Drebkau Ursula Wiegank, Potsdam Bernd Kirchhoff, Lünow Joachim Peikert, Kleinmachnow

Liste II: Ernst-Dietrich Fritz, Bad Saarow Dr. Andrea Lorenz, Werder Martina Klauß, Königs Wusterhausen Hubert Priebe, Potsdam Dr. Paul Biela, Bergholz-Rehbrücke Hans-Joachim Nitzsche, Großräschen Ernst-Uwe Mann, Cottbus Dr. Hans Dobbert, Forst/Lausitz Christa Nedwed, Königs Wusterhausen Walter Diwok, Pritzwalk Elke Krüger, Rüdersdorf Frithjof Winkel, Grünheide Jörg Ehlert, Luckau Dr. Hans Peter Richter, Müllrose Frank Fürstenberg, Wittenberge Hans-Heinrich Krug, Herzberg Dr. Wolfgang Bucke, Bergholz-Rehbrücke Dr. Margrit Schulz, Biesenthal Andreas Scholz, Bestensee Karen Pank, Cottbus Annegret Socha, Frankfurt Alexander Hesse, Bad Freienwalde Silke Karich, Großkoschen Thomas Jaensch, Friesack Bernd Enge, Alt-Ruppin Dr. Reiner Glöckl, Eisenhüttenstadt

Gemäß §24 der Wahlordnung entscheidet die Kammerversammlung auf Einspruch über die Gültigkeit der Wahl oder von Teilen der Wahl, über den Verlust der Mitgliedschaft sowie über die Rechtmäßigkeit der Feststellungen des Wahlleiters.

Die Wahlprüfung erfolgt nur auf Einspruch. Einspruch gegen die Feststellungen nach § 21 Abs. 8 und § 23 Abs. 2 Nr. 1 kann nur der Betroffene, in den übrigen Fällen jeder wahlberechtigte Kammerangehörige einlegen.

Ein Einspruch des Betroffenen ist binnen zwei Wochen nach Bekanntgabe der Feststellung beim Vorstand der Kammer, in den übrigen Fällen zwei Wochen nach der Bekanntmachung des Wahlergebnisses beim Wahlleiter schriftlich einzureichen.

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