Tag des Schlafes: Schlafstörungen sind keine Bagatellen

BONN (ms). Chronische Störungen des Schlafes haben schwere Auswirkungen: Übermüdete Menschen leisten tagsüber weniger, verursachen Unfälle und sind anfälliger für Krankheiten. Um die Bevölkerung für das Thema Schlafstörungen zu sensibilisieren, fand am 21. Juni 2000 im ehemaligen Bundestag in Bonn der Tag des Schlafes statt, eine gemeinschaftliche Aktion der Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), der Deutschen Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS), der Arbeitsmedizinischen Dienste (AMD), des TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg und des Pharmaunternehmens Sanofi-Synthelabo. Schwerpunkte des Aktionstages waren unter anderem durch Schlafstörungen bedingte Arbeitsausfälle, Unfälle im Betrieb sowie das Thema Schlafstörung und Schichtarbeit. Bundesweit öffneten 50 Schlafmedizinische Zentren mit Schlaflaboren ihre Türen für interessierte Besucher.

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