Rauschgiftuntersuchungen: Gewissheit ist der erste Schritt zur Hilfe

MÜNSTER (akwl/ral). Im Zimmer des Sprösslings findet eine Mutter ein Tütchen mit weißem Pulver. Auf dem Schulhof tauchen verdächtige Pillen auf, in einem Fitnessstudio werden unter der Hand fragwürdige Substanzen angeboten. Situationen, die häufig vorkommen und Ratlosigkeit verursachen. Seit 1982 bieten die westfälisch-lippischen Apotheken einen Service an, der Hilfe verspricht: In jeder Apotheke kann man eine rauschgiftverdächtige Probe abgeben, die zur Analyse weitergegeben wird.

Rauschgiftuntersuchungen: Gewissheit ist der erste Schritt zur Hilfe

Rund 1200 Untersuchungen rauschgiftverdächtiger Stoffe sind seit 1982 von westfälisch-lippischen Apotheken auf Bitte besorgter Angehöriger, Lehrer oder Freunde veranlasst worden. Das Ergebnis der Untersuchung teilt die Apotheke vertraulich mit.

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