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An Krebs ist meist die Lebensweise schuld

In der westlichen Welt steht der überwiegende Teil der Krebserkrankungen mit Umwelteinflüssen in Zusammenhang. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Lebensweise der Menschen, die geprägt ist von Hektik, Zeitnot, schneller Nahrungsaufnahme und mangelnder Bewegung. Wenn noch Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum dazukommen, steigt das Risiko erheblich. Im Umkehrschluss wird aber auch klar, wo man den Hebel ansetzen kann, wenn man das Erkrankungsrisiko senken möchte. imu

DAZ 2002, Nr. 8, S. 6, 17.02.2002

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