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- DAZ 31/2003
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Prisma
Schwangerschaft: Keine Angst vor Metalldetektoren
Wolfgang Kainz und seine Kollegen vom Zentrum für Geräte und Radiologische Gesundheit in Maryland, USA, unterzogen neun verschiedenartige Hand-Metalldetektoren einem "Schwangerschaftstest". Anhand eines Modells, das einer Frau in der 34. Schwangerschaftswoche nachempfunden wurde, versuchten die Wissenschaftler das Risiko abzuschätzen, das die Detektoren im Rahmen der Flughafen-üblichen Tests für den Fötus und dessen Mutter darstellen.
Es zeigte sich, dass sich die ermittelten Werte alle unterhalb der geforderten Grenzen bewegten. Bei keinem der geprüften Geräte ergaben sich Anhaltspunkte, die auf einen signifikanten Temperaturanstieg bzw. auf eine Nervenreizung in den Körpern der schwangeren Frau oder des Kindes hinwiesen. ah
Quelle: Phys. Med. Biol. 48, No. 15, S. 2551 – 2560, 7. August 2003
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