Gesundheitsreform: Pharmaindustrie kritisiert Ausschluss von OTC-Präparaten

BERLIN (ks). Das Vorhaben, nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel grundsätzlich aus dem Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu streichen, trifft in weiten Teilen der pharmazeutischen Industrie auf Unverständnis. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hält den Plan für "fatal für Patienten und GKV". Der Deutsche Generikaverband spricht von einem "gesundheitspolitischen Eigentor".

Gesundheitsreform: Pharmaindustrie kritisiert Ausschluss von OTC-Präparaten

Es war in fast allen Zeitungen zu lesen: Die pharmazeutische Industrie werde bei der anstehenden Gesundheitsreform nahezu ungeschoren davon kommen. Das sehen die Betroffenen allerdings anders: "Der Branche wird ein Beitrag in Höhe von einer Mrd. Euro abverlangt.

config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg

Jetzt einloggen und weiterlesen!

oder

Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.

(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen - Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein)