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Pharmakologie: Bei Frauen wirken Arzneimittel anders
In der Pharmakokinetik und der Pharmakodynamik einzelner Arzneistoffe kennt man geschlechtsspezifische Unterschiede. Die klinische Relevanz ist oft unklar; meist treten nur leicht erhöhte oder erniedrigte Wirkstoffspiegel auf. Dass ein Arzneimittel bei Frauen erheblich anders wirkt als bei Männern, wird häufig erst festgestellt, wenn vermehrt Arzneimittelnebenwirkungen vorkommen. Neben den biologischen Unterschieden ("sex-based differences") bei der Arzneimitteltherapie gibt es auch ein als "gender bias" bezeichnetes unterschiedliches Rollenverhalten der Ärzte und Apotheker gegenüber männlichen und weiblichen Patienten.
14.11.2004, 17:04 Uhr
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Pharmakologie: Bei Frauen wirken Arzneimittel anders
In der Pharmakokinetik und der Pharmakodynamik einzelner Arzneistoffe kennt man geschlechtsspezifische Unterschiede. Die klinische Relevanz ist oft unklar; meist treten nur leicht erhöhte oder erniedrigte Wirkstoffspiegel auf. Dass ein Arzneimittel bei Frauen erheblich anders wirkt als bei Männern, wird häufig erst festgestellt, wenn vermehrt Arzneimittelnebenwirkungen vorkommen. Neben den biologischen Unterschieden ("sex-based differences") bei der Arzneimitteltherapie gibt es auch ein als "gender bias" bezeichnetes unterschiedliches Rollenverhalten der Ärzte und Apotheker gegenüber männlichen und weiblichen Patienten.
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