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Arzneimittelreport 2005: GEK: Weitere Einsparungen bei Arzneimitteln gefordert
BERLIN (ks). Die Gesundheitsreform ließ im vergangenen Jahr die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sinken doch nach wie vor gibt es in diesem Bereich ein unerschlossenes Einsparpotenzial von rund 3 Mrd. Euro. Zu diesem Ergebnis kommt der jüngste Arzneimittelreport der Gmünder Ersatzkasse (GEK). GEK-Chef Dieter Hebel stellte diesen am 14. Juni gemeinsam mit den Autoren Gerd Glaeske und Katrin Janhsen sowie Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in Berlin vor.
Erstellt am 20.06.2005, 16:06 Uhr
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