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A. Nahrstedt, C. WeberSchöllkraut-Präparate im Fok
Schöllkrauthaltige Fertigarzneimittel stehen aufgrund möglicher hepatotoxischer Effekte immer mal wieder in der Diskussion. Diese hat durch ein vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) kürzlich eingeleitetes Stufenplanverfahren, womit die Behörde auf Fallberichte der letzten Jahre reagiert, neue Nahrung erhalten. Eine detaillierte Analyse des vorliegenden Datenmaterials lässt jedoch keine Notwendigkeit für aktuelle Maßnahmen erkennen. Die meisten der heute auf dem Markt befindlichen Präparate liegen mit ihrem Gesamtalkaloid-Gehalt unter 2,5 mg Gesamtalkaloiden pro Tagesdosis, weshalb diese Präparate ohnehin als lebersicher gelten.
Erstellt am 03.07.2005, 16:10 Uhr
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