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Phytopharmaka im Wandel der Zeit
Die Kenntnisse über die Heilkräfte der Natur waren schon in Mesopotamien, im alten Ägypten und in der klassischen Antike vorhanden und wurden auch im Mittelalter und in der frühen Neuzeit tradiert und fortentwickelt. Mit dem Aufschwung der organischen Chemie im späten 19. Jahrhundert ging die Verwendung von Heilkräutern in der Therapie zwar rasch zurück, doch wurden die Vorteile der mild wirksamen und nebenwirkungsarmen pflanzlichen Arzneimittel vielseitig erkannt. Heutzutage haben Phytopharmaka aufgrund der hohen regulatorischen Anforderungen und Vorgaben der gesetzlichen Krankenversicherung einen schweren Stand. Es liegt nun vor allem in der Hand des Apothekers, die Stellung der Phytopharmaka im Selbstmedikationsbereich zu stärken.
Erstellt am 13.02.2005, 17:14 Uhr
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