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AOK Rheinland und AOK Hamburg fusionieren
Der nun vom Landeskabinett gebilligte Entwurf eines Staatsvertrages, der für die Fusion der AOKen notwendig ist, wurde nach Angaben von NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) im Einvernehmen mit der Freien Hansestadt Hamburg verhandelt. Nun muss ihn der Landtag noch bestätigen. Die Fusion soll zum 1. Juli dieses Jahres erfolgen. Die zunächst ebenfalls beabsichtigte Fusion zwischen der AOK Westfalen-Lippe und der AOK Schleswig-Holstein ist hingegen vom Tisch.
Ahrens: Günstige Beiträge möglich
Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes begrüßte die Entscheidung. Der Entwurf des Staatsvertrages sei "ein wesentlicher Schritt zu einer starken AOK in Nordrhein-Westfalen und in Hamburg". Die Fusion komme sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern zugute, da sie günstige Beitragssätze ermögliche.
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