Auch das Gehirn hat gute und schlechte Tage

Ob Ultrakurz-, Kurz- oder Langzeitgedächtnis Ų immer geht es um die Fähigkeit, Informationen zu speichern, um sie später wieder reproduzieren zu können. Wie gut dies funktioniert, hängt unter anderem davon ab, ob das Gehirn "in Stimmung" ist. Um sich Informationen gut zu merken, muss es kurz vor dem Erlebnis in entsprechender Verfassung sein, stellten britische Wissenschaftler fest.

config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg

Jetzt einloggen und weiterlesen!

oder

Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.

(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)