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Genetisch bedingte MS stammt meist vom Vater
Die Multiple Sklerose (MS) tritt zu 85 Prozent spontan auf, die restlichen 15 Prozent scheinen genetische Ursachen zu haben. Die Erkrankung betrifft zweimal mehr Frauen als Männer - weitergegeben wird das veränderte Erbgut aber vor allem von betroffenen Vätern.
Erstellt am 13.08.2006, 16:19 Uhr
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