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Patientenindividuelle Verblisterung
Das Bild ist bunt: Heimleiter fordern von Apotheken die Lieferung patientenindividueller Arzneiblister – ohne Rücksicht auf ökonomische oder pharmazeutische Aspekte. Dienstleister bieten Apotheken die Durchführung der Verblisterung an – die Verantwortung für schwierige Stabilitäts- und Haftungsfragen soll die Apotheke tragen. Die Politik will die Verblisterung, hat es aber versäumt, die bestehenden Gesetzesvorgaben anzupassen. Der folgende Beitrag zeigt, welche rechtlichen Risiken aus Sicht der Apotheke drohen.
Erstellt am 29.08.2007, 22:00 Uhr
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