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Vom Preisdiktat zum Wettbewerb
Festbeträge, Rabattverträge, Erstattungshöchstbeträge, Preisverhandlungen, Zielpreisvereinbarungen – der deutsche GKV-Markt unterliegt vielfältigen Preis- und Mengeregulierungsmechanismen, die sich zum Teil gegenseitig beeinflussen und deren Wechselwirkungen immer schwerer zu durchschauen sind. Die folgenden Ausführungen geben einen Überblick über die derzeitigen Einzelregulierungen und zeigen auf, inwieweit in diesem System bereits heute wettbewerbliche Elemente, wie z. B. dezentrale Preisverhandlungen, Platz greifen konnten. Auf dieser Grundlage werden verschiedene Aspekte dargestellt, die Einfluss auf die Determinanten und Nebenbedingungen haben, die von den Arzneimittel-Herstellern wie von den Apotheken bei der Vermarktung von Verschreibungsprodukten im GKV-Markt künftig zu beachten sind.
16.10.2007, 22:00 Uhr
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