Onkologie

Orale Krebsmedikamente –keine Abgabe ohne Beratung

Bei der Therapie von Krebserkrankungen werden vermehrt oral einzunehmende Wirkstoffe eingesetzt. Dies sind zum einen endokrin wirksame Arzneimittel, die über viele Jahre hinweg als Dauermedikation angewandt werden, aber auch neue Arzneistoffe, die den Targeted Therapies zugeordnet werden. In jedem Fall ist bei der Abgabe eine Beratung erforderlich, um die korrekte Einnahme zu unterstützen, mögliche Interaktionen zu erkennen und die Compliance des Patienten zu stärken.

Bei einer medikamentösen Krebstherapie denkt man in erste Linie an intravenöse Chemotherapien, die in Krankenhäusern oder onkologischen Praxen durchgeführt werden. Erst bei einem zweiten Blick fällt auf, dass hormonabhängige Tumoren wie Brust- oder Prostatakrebs schon seit langer Zeit mithilfe oral einzunehmender Medikamente therapiert werden und dass in den vergangenen Jahren einige neue orale Zytostatika eingeführt wurden – allein 2006/2007 waren es mehrere Wirkstoffe zur Therapie des metastasierenden Nierenzellkarzinoms und der chronischen Leukämie. Neue Zielstrukturen und hier insbesondere die Rezeptor-Tyrosinkinase führten zur Entwicklung innovativer oraler Zytostatika, denen in naher Zukunft weitere folgen werden.

Der vermehrte Einsatz oral anzuwendender Krebsmittel fordert vom Apotheker und den pharmazeutischen Mitarbeitern Kenntnisse über die Wirkweise der eingesetzten Substanzen, deren Dosierung und Anwendung sowie über mögliche Interaktionen.

Beratung bei Abgabe oraler Zytostatika ein Muss!

Zurzeit sind etwa 30 oral einzunehmende Zytostatika und einige endokrin wirksame Substanzen im Handel. Die neueren Substanzen und antihormonelle Wirkstoffe werden gezielt bei einzelnen Tumorentitäten eingesetzt, die älteren Substanzen finden bei verschiedenen Krebserkrankungen sowie teilweise auch bei nicht malignen Krankheiten Anwendung. Ihre Dosierung erfolgt sehr unterschiedlich. So wird etwa Methotrexat zur Rheumatherapie einmal wöchentlich, bei bestimmten Tumoren hingegen fünf Tage lang pro Zyklus verabreicht. Andere Zytostatika werden wöchentlich oder in noch größeren Abständen, einige mehrmals täglich, einige kontinuierlich, wieder andere mit Therapiepausen eingenommen. Daher muss sich der Apotheker vor der Abgabe unbedingt vergewissern, ob ein Einnahmeplan vorliegt und diesen mit dem Patienten besprechen.

Überlegungen vor der Abgabe eines oralen Zytostatikums

Plausibilitätskontrolle

  • Patient
  • ausstellender Arzt
  • Datum der Verschreibung
  • verordnetes Medikament

Ist das Medikament für einen Erwachsenen oder ein Kind bestimmt?

Löst der Patient das Rezept selbst ein?

Wem können die notwendigen Informationen gegeben werden?

Von wem stammt die Verordnung (Hausarzt, Onkologe, Klinik)?

Passen Verordnung und verschreibender Arzt zusammen?

Sind ältere Rezepte noch aktuell?

Steht das verordnete Medikament mit der Erkrankung des Patienten in 
Zusammenhang?

Cave: zytotoxische Substanzen werden auch bei nicht onkologischen Erkrankungen wie etwa in der Rheumatherapie oder bei Immunerkrankungen eingesetzt.

Dosierung

  • Dosierungsanweisung, 
    Einnahmeplan
  • Art der Einnahme

Ist auf dem Rezept eine eindeutige und vollständige Dosierungsanweisung angegeben oder besitzt der Patient einen aktuellen Einnahmeplan?

Muss das Medikament durchgängig eingenommen werden oder sind einnahmefreie Tage vorgesehen?Cave: Einige Zytostatika werden nur wöchentlich oder in noch größeren zeitlichen Abständen eingenommen.

Wie und wann muss das Medikament eingenommen werden? Cave: Bei einigen Zytostatika muss ein bestimmter Abstand zur Mahlzeit zwingend eingehalten werden.

Wird die Tagesdosis auf einmal oder über den Tag verteilt verabreicht?

Muss die erforderliche Dosis mit Kapseln oder Tabletten unterschiedlicher Stärke zusammengestückelt werden? Cave: Zytotoxische Substanzen dürfen in der Regel weder geteilt oder zerkleinert noch zermörsert werden.

Ist eine direkte Zusatzmedikation erforderlich? So muss etwa bei Lenalidomid zusätzlich Dexamethason nach einem bestimmten Schema eingenommen 
werden.

Wechselwirkungen

  • weitere Verordnungen
  • Selbstmedikation

Nimmt der Patient weitere Medikamente ein, die zu einer Beeinträchtigung oder Verstärkung der zytotoxischen Substanz führen können?

Führt der Patient eine Selbstmedikation durch? Neben Mitteln der Komplementärmedizin ist hier vor allem auf Johanniskrautpräparate (hohes Interaktionsrisiko) zu achten.

LagerungZytostatika müssen vor Kindern gesichert und eventuell kühl und vor Licht 
geschützt gelagert werden.

Beschaffung

  • Großhandel
  • Hersteller
  • Importeur
Nicht jeder Großhändler ist mit allen oralen Zytostatika bevorratet und einige Mittel müssen disponiert oder direkt beim Hersteller bestellt werden, das heißt die Lieferfrist ist verlängert. Dasselbe gilt für Mittel, die importiert werden 
müssen.
ErstattungsfähigkeitSie ist im Zweifelsfall bei der Kasse zu erfragen, vor allem bei importierten 
Arzneimitteln.
DokumentationImportierte Zytostatika müssen in die Importkartei eingetragen werden.

Praxisrelevante Interaktionen

Neben Dosis und Dauer der Einnahme sind bei den meisten Zytostatika die Art der Einnahme sowie Interaktionen mit der Nahrung und/oder mit anderen Arzneimitteln zu beachten. So muss zum Beispiel Temozolomid nüchtern eingenommen werden, da die Substanz vorwiegend bei physiologischem pH-Wert in aktive Metaboliten umgewandelt wird. Arzneistoffe, die den pH-Wert anheben wie Antacida oder Protonenblocker sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden, da sonst mit einer Unterdosierung des Zytostatikums zu rechnen ist.

Eine weitere praxisrelevante Interaktion entsteht durch die gleichzeitige Gabe von Allopurinol und Mercaptopurin. Allopurinol führt zu einer verlängerten und verstärkten Wirkung von Mercaptopurin, was zu einer Myelosuppression führen kann. Müssen beide Wirkstoffe gegeben werden, ist die Mercaptopurindosis zu reduzieren.

Eine ganze Reihe an Interaktionen ist bei den neu auf den Markt gekommenen Tyrosinkinase-Inhibitoren zu beachten, bei denen viele potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen auftreten können. So ist beispielsweise die gleichzeitige Einnahme von Imatinib und Johanniskraut kontraindiziert, da das Phytotherapeutikum zu einer relevanten Abnahme der Imatinibkonzentration führt.

Aus diesen Beispielen geht hervor, dass vor der Abgabe eines weiteren verordneten Medikaments oder eines OTC-Präparates mögliche Interaktionen geprüft werden müssen. Hilfreich sind hierbei gängige Datenbanken oder die Fachinformationen. Schwierig gestaltet sich mitunter die Beurteilung eines zusätzlich eingenommenen Mittels aus der Komplementärmedizin beziehungsweise die Einschätzung seiner möglichen Wechselwirkungen mit oralen Zytostatika, da hierzu wenige Daten vorliegen.

Endokrine Therapien

Mamma- und Prostatakarzinome können bei Vorliegen eines hormonsensitiven Tumors endokrin behandelt werden. Durch den Hormonentzug wird dem Tumor ein mögliches Wachstumsstimulans entzogen. Beim Mammakarzinom wird die Estrogenwirkung, beim Prostatakarzinom die Androgenwirkung unterbunden. Die endokrine Therapie ist nur sinnvoll, wenn der Tumor hormonrezeptorpositiv ist. Daher wird bei Brustkrebs im Tumorgewebe der Rezeptorstatus (Estrogen- und Progesteronrezeptorstatus) bestimmt. Zur oralen endokrinen Therapie des Mammakarzinoms werden Tamoxifen und/oder Aromatase-Inhibitoren eingesetzt. Wann welches Medikament verordnet wird, hängt unter anderem vom Menopausenstatus, prognostischen Parametern und individuellen Risikofaktoren ab. Galt früher die fünfjährige Einnahme von Tamoxifen als der Standard, werden heute vermehrt Aromatase-Inhibitoren verwendet. Es gibt mehrere Vorgehensweisen und man unterscheidet

  • Switch (Beginn mit Tamoxifen, dann – in der Regel nach zwei bis drei Jahren – Wechsel auf einen Aromatase-Hemmer; Gesamtbehandlungsdauer fünf Jahre)
  • Extended (fünf Jahre lang Tamoxifen, dann Wechsel auf einen Aromatase-Hemmer)
  • Up-front (Beginn mit einem Aromatase-Hemmer).

Derzeit eingesetzte orale Zytostatika

WirkstoffHandelsname (Beispiel)Indikation (Auswahl)
BexarotenTargretin®kutane T-Zell-Lymphome
BusulfanMyleran®chronisch myeloische Leukämie
CapecitabinXeloda®Kolonkarzinom, Mammakarzinom, Magenkarzinom
ChlorambucilLeukeran®chronisch lymphatische Leukämie, Non-Hodgkin-Lymphom
CyclophosphamidEndoxan®Leukämien, solide Tumoren
DasatinibSprycel®chronisch myeloische Leukämie
ErlotinibTarceva®nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom
EstramustinEstracyt®Prostatakarzinom
EtoposidVepesid®diverse solide Tumore, Lymphome
GefitinibIressa®nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom
HydroxycarbamidLitalir®chronisch myeloische Leukämie
IdarubicinZavedox®akute Leukämien
ImatinibGlivec®chronisch myeloische Leukämie
LapatinibTyverb®Mammakarzinom
LenalidomidRevlimid®multiples Myelom
LomustinCecenu®Tumore des ZNS
MelphalanAlkeran®multiples Myelom
MercaptopurinPuri-Nethol®akute lymphatische Leukämie
MethotrexatMethotrexat Lederle®Leukämien, solide Tumoren, Lymphome
MitotanLysodren®Nebennierenrindenkarzinom
NilotinibTasigna®chronisch myeloische Leukämie
ProcarbazinNatulan®Morbus Hodgkin
SorafenibNexavar®Nierenzellkarzinom, Leberzellkarzinom
SunitinibSutent®Nierenzellkarzinom, gastrointestinaler Stromatumor
TemozolomidTemodal®Glioblastom
ThalidomidThalidomide PharmionTMmultiples Myelom
ThioguaninThioguanin-Glaxo Wellcome®akute Leukämien
TopotecanHycamtin®Ovarialkarzinom, kleinzelliges Bronchialkarzinom
TreosulfanOvastat®Ovarialkarzinom
TrofosfamidIxoten®Non-Hodgkin-Lymphom
Uracil/TegafurUFT®Kolonkarzinom
VinorelbinNavelbine®fortgeschrittenes nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom, 
fortgeschrittenes Mammakarzinom

Mehrjährige Dauertherapie

In jedem Fall ist eine langjährige Dauertherapie erforderlich. Was bedeutet das für die Apothekenpraxis? Zum einen sollte die Patientin in ihrer Compliance gestärkt werden und ein Wechsel der Therapieschemata oder eine verlängerte endokrine Therapie müssen der Patientin erklärt und der damit verbundene Benefit hervorgehoben werden. Zum andern ist auf mögliche Interaktionen und Kontraindikationen zu achten. Die meisten Brustkrebspatientinnen befinden sich in oder nach der Menopause, das heißt, sie sind in einem Alter, in dem die Einnahme weiterer Medikamente wahrscheinlich ist, klimakterische Beschwerden auftreten können und sich die ersten Verschleißerscheinungen zeigen. Bei Mitteln der Selbstmedikation ist auf mögliche Interaktionen mit Tamoxifen und Aromatase-Hemmern zu achten. So können Rotklee- oder Sojapräparate bei hormonabhängigen Tumoren zu einer Abschwächung der proliferationshemmenden Tamoxifenwirkung führen. Geradezu prädestiniert für Wechselwirkungen sind Johanniskrautpräparate, die ebenfalls häufig in der Selbstmedikation eingesetzt werden.

Neben diesen Beispielen sind weitere Wechselwirkungen möglich, die im Einzelfall mithilfe einer Interaktionsüberprüfung erfasst werden.

Ferner sollten die wichtigsten unerwünschten Wirkungen beachtet werden. So verursachen Aromatase-Hemmer häufig Gelenkschmerzen, die eine zusätzliche Einnahme von Ibuprofen oder Diclofenac erforderlich machen. Eine Möglichkeit ist auch die abendliche Einnahme des Aromatase-Hemmers, um so die Gelenkschmerzen in die Nachtstunden zu verlegen.

Orale endokrine Therapeutika beim Mamma- und Prostatakarzinom


 

Bei hormonrezeptor-positivem Brustkrebs werden eingesetzt:

Aromatase-Hemmer

  • Anastrozol (Arimidex®)
  • Exemestan (Aromasin®)
  • Letrozol (Femara®)

Selektive Estrogenrezeptor-Modulatoren (SERMs)

  • Tamoxifen

Zur Hormontherapie des Prostatakarzinoms werden eingesetzt:

Anti-Androgene

  • Flutamid (Fugerel®)
  • Bicalutamid (Casodex®)
  • Cyproteronacetat (Androcur®)

Hormontherapie beim Prostatakarzinom

Fortgeschrittene Prostatatumore werden hormonell behandelt, da das Krebswachstum durch Androgene gefördert wird. Die Hormonblockade erfolgt mithilfe von Antiandrogenen. Sie blockieren kompetitiv den Androgenrezeptor der Prostata- oder Prostatakarzinomzelle. Man unterscheidet steroidale (Cyproteronacetat) und nicht-steroidale Antiandrogene. Zu den letzteren zählen Flutamid und Bicalutamid. Bei beiden Substanzen müssen mögliche Wechselwirkungen mit oralen Antikoagulanzien beachtet werden.

Schwankende Compliance

Es gibt wohl kaum eine Substanzklasse, bei der die Stärkung der Compliance und eine fundierte Beratung derart komplex und wichtig sind wie bei oral einzunehmenden Krebsmedikamenten. Die Complianceraten bei der Therapie mit oralen Zytostatika bewegen sich zwischen 20 und 100%. Neben vollständigen Therapieverweigerern finden sich auch Overuser ("more is better") – beide Haltungen können fatale Folgen haben. Untersuchungen bei Brustkrebspatientinnen lassen vermuten, dass etwa jede dritte Patientin ihre adjuvante Hormontherapie bereits nach drei Monaten von sich aus abbricht. Nach einem Jahr haben bis zu 50% der Frauen ihre Behandlung abgebrochen (s. Grafik). Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen, weisen in der Regel eine höhere Compliance auf, was auf eine intensivere Betreuung zurückzuführen ist. Durch Schulungen, eine verbesserte Arzt-Patienten-Beziehung und mithilfe spezieller Programme soll die Compliance gefördert werden. Diese Förderung ist vor allem bei Langzeitpatienten notwendig, da bei chronischen Erkrankungen ohne Leidensdruck die Motivation der Betroffenen abnimmt. Für orale Zytostatika konnte gezeigt werden, dass mithilfe von Interventionsprogrammen (Aufklärung, psychologische Schulung) die Complianceraten deutlich gesteigert werden konnten. In einer derzeit laufenden Studie (PACT-Programm; Patients Anastrozole Compliance to Therapy) wird untersucht, ob mithilfe zusätzlicher Informationen die Compliance bei einer adjuvanten endokrinen Therapie verbessert werden kann.

Gründe für eine mangelnde Compliance


 

  • komplizierte Verordnungen
  • Einnahmefrequenz (häufige Dosierungsintervalle)
  • unbequeme Einnahmezeitpunkte
  • mangelnde Aufklärung
  • Misstrauen
  • abweichende Krankheitsauffassung
  • fehlende soziale Unterstützung
  • Nebenwirkungen
  • Langzeittherapie
  • mentale Probleme
  • Patient fühlt sich schlecht betreut
  • Interaktionen
  • mangelnde Motivation

Aufgaben des Apothekers

Zur Stärkung der Compliance kann der Apotheker einen wichtigen Beitrag leisten. Bei neuen Verordnungen erfolgt dies durch ausführliche und verständliche Erläuterungen zu den verordneten Medikamenten, wobei auch stets deren Nutzen hervorzuheben ist. Ist eine mehrjährige Therapie erforderlich, sollte der Patient ebenfalls ermuntert werden und der Benefit, der sich aus der Therapie ergibt, betont werden. Zur Unterstützung können Patientenpässe und Tagebücher mitgegeben werden, die von den jeweiligen Firmen sowohl für einige Aromatase-Hemmer als auch für einige orale Zytostatika zu beziehen sind. Bei Stammkunden kann auch – falls der Patient damit einverstanden ist – an das nächste Rezept erinnert werden. Auch bei einer stabilen oder gebesserten Erkrankung ist die weitere Einnahme der Antitumortherapeutika erforderlich, um den Erfolg der Behandlung nicht zu schmälern. Der Patient sollte so geführt werden, dass er trotz mancher Nebenwirkungen den Nutzen der Therapie erkennt und seine Behandlung verantwortungsbewusst durchführt.

 

Quelle

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Fachinformationen der jeweiligen Zytostatika und endokrin wirksamen Substanzen.

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Hadji, P.; et al.: Non-Compliance in der adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms. Frauenarzt 48, 146 – 150 und 249 – 252 (2007).

Hensel, G.; Remane, Y.: Arzneimittelsicherheit oraler Zytostatika. Onkologische Pharmazie 2, 40 – 43 (2008).

Lipp, H.-P.: Klinisch-pharmazeutische Überlegungen zum oralen Einsatz von Zytostatika. Krankenhauspharmazie 23, 239 – 260 (2002).

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Schmoll, H.-J.; Höffken, K.; Possinger, K. (Hrsg.): Kompendium Internistische Onkologie. 4. Aufl., Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (2005).

 


Anschrift der Verfasserin: 

Apothekerin Dr. Petra Jungmayr

Paracelsusstr. 35

73730 Esslingen

 

 

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