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Fahrtauglichkeit bei Allergien
Mithilfe von Antihistaminika versuchen Allergiker, tränende und verquollene Nasen- und Augenschleimhäute zu beruhigen. Die Linderung wird oft mit sedierenden Nebenwirkungen erkauft, die gerade im Straßenverkehr gefährlich werden können. Doch das Risiko ist nicht bei allen Antihistaminika gleich groß. Mit der richtigen Auswahl und der Beachtung einiger Grundregeln sollte auch die Fahrtauglichkeit bei Allergikern zu gewährleisten sein.
Inhaltsverzeichnis: Schwerpunkt Verkehrssicherheit
Inhaltsverzeichnis: Schwerpunkt Verkehrssicherheit
- Schwerpunkt Verkehrssicherheit
- Fahrtauglichkeit unter Schmerztherapie
- Fahrtauglichkeit bei Diabetes mellitus
- Fahrtauglichkeit bei Allergien
- Autofahren bei Epilepsie und zerebralen Anfällen
- Fahrtauglichkeit bei Morbus Parkinson
- Fahrtauglichkeit im Alter und bei Demenz
- DAZ-Interview: "Die Problemkonstellation im Einzelfall prüfen"
03.11.2010, 23:00 Uhr
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Mithilfe von Antihistaminika versuchen Allergiker, tränende und verquollene Nasen- und Augenschleimhäute zu beruhigen. Die Linderung wird oft mit sedierenden Nebenwirkungen erkauft, die gerade im Straßenverkehr gefährlich werden können. Doch das Risiko ist nicht bei allen Antihistaminika gleich groß. Mit der richtigen Auswahl und der Beachtung einiger Grundregeln sollte auch die Fahrtauglichkeit bei Allergikern zu gewährleisten sein.
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Mithilfe von Antihistaminika versuchen Allergiker, tränende und verquollene Nasen- und Augenschleimhäute zu beruhigen. Die Linderung wird oft mit sedierenden Nebenwirkungen erkauft, die gerade im Straßenverkehr gefährlich werden können. Doch das Risiko ist nicht bei allen Antihistaminika gleich groß. Mit der richtigen Auswahl und der Beachtung einiger Grundregeln sollte auch die Fahrtauglichkeit bei Allergikern zu gewährleisten sein.
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