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Wechselwirkungen lassen sich in der Apotheke lösen
Aktuelle Erhebung zu Medikamenteninteraktionen
MÜNCHEN (bf). "Die Apotheke ist die Sicherheitsbarriere im Hochrisikoprozess Arzneimitteltherapie." Zu diesem Fazit kommt Dr. Sonja Mayer, Geschäftsführerin der BA Klin Pharm und wissenschaftliche Leiterin einer Untersuchung, die in bayerischen Apotheken dem Thema "Wechselwirkungen" auf den Grund ging. Das Ergebnis, das am 16. Januar bei einer Pressekonferenz der Bayerischen Landesapothekerkammer vorgestellt wurde: Interaktionen zwischen Medikamenten sind häufig und stehen oft auch im Zusammenhang mit OTC-Präparaten. Meist lässt sich das Problem aber durch ein Beratungsgespräch lösen. Erstellt am 18.01.2012, 23:00 Uhr
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MÜNCHEN (bf). "Die Apotheke ist die Sicherheitsbarriere im Hochrisikoprozess Arzneimitteltherapie." Zu diesem Fazit kommt Dr. Sonja Mayer, Geschäftsführerin der BA Klin Pharm und wissenschaftliche Leiterin einer Untersuchung, die in bayerischen Apotheken dem Thema "Wechselwirkungen" auf den Grund ging. Das Ergebnis, das am 16. Januar bei einer Pressekonferenz der Bayerischen Landesapothekerkammer vorgestellt wurde: Interaktionen zwischen Medikamenten sind häufig und stehen oft auch im Zusammenhang mit OTC-Präparaten. Meist lässt sich das Problem aber durch ein Beratungsgespräch lösen.Wechselwirkungen lassen sich in der Apotheke lösen
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MÜNCHEN (bf). "Die Apotheke ist die Sicherheitsbarriere im Hochrisikoprozess Arzneimitteltherapie." Zu diesem Fazit kommt Dr. Sonja Mayer, Geschäftsführerin der BA Klin Pharm und wissenschaftliche Leiterin einer Untersuchung, die in bayerischen Apotheken dem Thema "Wechselwirkungen" auf den Grund ging. Das Ergebnis, das am 16. Januar bei einer Pressekonferenz der Bayerischen Landesapothekerkammer vorgestellt wurde: Interaktionen zwischen Medikamenten sind häufig und stehen oft auch im Zusammenhang mit OTC-Präparaten. Meist lässt sich das Problem aber durch ein Beratungsgespräch lösen.Deutscher Apotheker Verlag Logo
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