Wechselwirkungen lassen sich in der Apotheke lösen

Aktuelle Erhebung zu Medikamenteninteraktionen

MÜNCHEN (bf). "Die Apotheke ist die Sicherheitsbarriere im Hochrisikoprozess Arzneimitteltherapie." Zu diesem Fazit kommt Dr. Sonja Mayer, Geschäftsführerin der BA Klin Pharm und wissenschaftliche Leiterin einer Untersuchung, die in bayerischen Apotheken dem Thema "Wechselwirkungen" auf den Grund ging. Das Ergebnis, das am 16. Januar bei einer Pressekonferenz der Bayerischen Landesapothekerkammer vorgestellt wurde: Interaktionen zwischen Medikamenten sind häufig und stehen oft auch im Zusammenhang mit OTC-Präparaten. Meist lässt sich das Problem aber durch ein Beratungsgespräch lösen.

config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg

Jetzt einloggen und weiterlesen!

oder

Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.

(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)