Arzneiverordnungs-Report erstmals mit Rezepturarzneimitteln

Methodik und ausgewiesene Einsparpotenziale weiter in der Kritik

BERLIN (jz) | Jedes Jahr im Herbst wird der Arzneiverordnungs-Report (AVR) mit Spannung erwartet. Er analysiert die vertragsärztlichen ambulanten Arzneimittelverordnungen des Vorjahres und zeigt Einsparpotenziale auf. Basis ist der GKV-Arzneimittelindex, der seinerseits vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) erstellt wird.

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