„Ich bin nicht glücklich, wie sich das so entwickelt hat“

ABDA-Präsident Friedemann Schmidt im DAZ-Interview

BERLIN (lk/ks) | Im Interview mit den Hauptstadtredakteuren Lothar Klein und Kirsten Sucker äußert sich Friedemann Schmidt zu den Querelen der vergangenen Wochen: Er bedauert es, seine Ziele und Absichten in der „Stern“-Story nicht klarer formuliert zu haben. Dies führte neben der Zitierweise des Sterns zu Aussagen, die er so nicht vermitteln wollte. Durch seinen Beitrag sollte vielmehr die öffentliche Wahrnehmung des Berufsstandes und der ABDA verbessert werden und die Apothekerschaft auf die Weiterentwicklung zum Apotheker 2.0 eingestimmt werden. Neben Diskussionen um die Honorarfrage oder dem ABDA-KBV-Modell erläuterte Schmidt die zurückhaltende Haltung der ABDA zum DocMorris-Apothekenbus und der Datenaffäre.

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