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Hormone in den Wechseljahren
Pro und Kontra individuell abwägen
Von Beate Fessler | Hormone gegen Beschwerden in den Wechseljahren? Die Antwort der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie zahlreicher weiterer Fachgesellschaften lautet: „Ja, für Frauen unter 60 Jahren ohne spezielle Risikofaktoren oder Vorerkrankungen, wenn die Therapie indiziert ist.“ Denn die Behandlung birgt wahrscheinlich weniger Risiken als lange vermutet, sodass der Nutzen bei diesen Frauen meist überwiegt. Zugelassene Indikationen sind klimakterische und urogenitale Symptome. Die Entscheidung für eine HRT muss aber individuell getroffen werden, wozu auch die Wahl einer adäquaten Darreichungsform gehört. Daneben kann eine gesunde Lebensführung mit viel körperlicher Aktivität die Beschwerden lindern.
28.11.2013, 00:00 Uhr
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Von Beate Fessler | Hormone gegen Beschwerden in den Wechseljahren? Die Antwort der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie zahlreicher weiterer Fachgesellschaften lautet: „Ja, für Frauen unter 60 Jahren ohne spezielle Risikofaktoren oder Vorerkrankungen, wenn die Therapie indiziert ist.“ Denn die Behandlung birgt wahrscheinlich weniger Risiken als lange vermutet, sodass der Nutzen bei diesen Frauen meist überwiegt. Zugelassene Indikationen sind klimakterische und urogenitale Symptome. Die Entscheidung für eine HRT muss aber individuell getroffen werden, wozu auch die Wahl einer adäquaten Darreichungsform gehört. Daneben kann eine gesunde Lebensführung mit viel körperlicher Aktivität die Beschwerden lindern.
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Von Beate Fessler | Hormone gegen Beschwerden in den Wechseljahren? Die Antwort der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie zahlreicher weiterer Fachgesellschaften lautet: „Ja, für Frauen unter 60 Jahren ohne spezielle Risikofaktoren oder Vorerkrankungen, wenn die Therapie indiziert ist.“ Denn die Behandlung birgt wahrscheinlich weniger Risiken als lange vermutet, sodass der Nutzen bei diesen Frauen meist überwiegt. Zugelassene Indikationen sind klimakterische und urogenitale Symptome. Die Entscheidung für eine HRT muss aber individuell getroffen werden, wozu auch die Wahl einer adäquaten Darreichungsform gehört. Daneben kann eine gesunde Lebensführung mit viel körperlicher Aktivität die Beschwerden lindern.
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