Anzeige
Anzeige
Wenn „konsequent bleiben“ nicht weiterhilft
Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen behandeln
Von Ralf Schlenger | Seit den 1980er Jahren haben sich Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen verdreifacht. Die Behandlungsbedürftigkeit wird unterstrichen von der Tatsache, dass 60% der Schlafstörungen, die im Kindesalter auftreten, chronisch werden. Vorrangig für die Behandlung sind Verhaltensmaßnahmen. Zur vorübergehenden Entlastung kommen für Kinder am ehesten pflanzliche Präparate infrage. Melatonin könnte eine gute Option bei Störungen des Schlaf-/Wachrhythmus sein, verfügt aber über keine pädiatrische Zulassung.
28.11.2013, 00:00 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Anzeige
Anzeige
Nächster Artikel
Honorargutachten: Scharfe Kritik an der ABDA
SCHLADMING (cel) | Für wie gefährlich hält die ABDA das
Honorargutachten? Das Thema beschäftigt die Apotheker – es stand als
erster Punkt auf der Agenda der berufspolitischen Diskussion beim
Pharmacon in Schladming am vergangenen Donnerstag. Die anwesenden
Apotheker konnten im Vorfeld der Diskussion schriftliche Fragen
einreichen, die die ABDA-Spitze – vertreten u. a. durch ABDA-Präsident
Friedemann Schmidt und BAK-Präsident Andreas Kiefer – dann während der
Veranstaltung beantworten sollte. Trotzdem verselbstständigte sich die
Diskussion und verlief teilweise hektisch und hitzig: Immer wieder
ergriffen einzelne Apotheker das Wort und warfen der ABDA vor, sich der
Diskussion zu verweigern. Aufgabe der ABDA sei es, Fehler und
Schwachstellen des Gutachtens aufzudecken, so der Tenor der Beschwerden.
Außerdem hätten sich manche Apotheker wohl eine intensivere
Informationspolitik seitens der ABDA gewünscht. Warum erhielten die
Apotheker, die die Zukunftsangst quält, keine Information?
Honorargutachten: Scharfe Kritik an der ABDA
SCHLADMING (cel) | Für wie gefährlich hält die ABDA das
Honorargutachten? Das Thema beschäftigt die Apotheker – es stand als
erster Punkt auf der Agenda der berufspolitischen Diskussion beim
Pharmacon in Schladming am vergangenen Donnerstag. Die anwesenden
Apotheker konnten im Vorfeld der Diskussion schriftliche Fragen
einreichen, die die ABDA-Spitze – vertreten u. a. durch ABDA-Präsident
Friedemann Schmidt und BAK-Präsident Andreas Kiefer – dann während der
Veranstaltung beantworten sollte. Trotzdem verselbstständigte sich die
Diskussion und verlief teilweise hektisch und hitzig: Immer wieder
ergriffen einzelne Apotheker das Wort und warfen der ABDA vor, sich der
Diskussion zu verweigern. Aufgabe der ABDA sei es, Fehler und
Schwachstellen des Gutachtens aufzudecken, so der Tenor der Beschwerden.
Außerdem hätten sich manche Apotheker wohl eine intensivere
Informationspolitik seitens der ABDA gewünscht. Warum erhielten die
Apotheker, die die Zukunftsangst quält, keine Information?
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung