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„Psychobiotika“ gegen Depression
Wie eine gestörte Darmflora unsere Stimmung beeinflusst
Probiotika sind Zubereitungen aus lebenden Mikroorganismen, die bereits seit längerer Zeit in diversen Arznei- und Lebensmitteln zugesetzt werden und einer Fehlbesiedlung des Darms entgegenwirken sollen. Die positiven Effekte dieser Kulturen auf das Wohlbefinden sind stets umstritten und klinisch nur teilweise ausreichend belegt. Irische Forscher erweitern nun den Begriff der gesundheitsfördernden Mikroorganismen um sogenannte „Psychobiotika“, deren Effekte sich nicht auf die Regulierung der Darmtätigkeit fokussieren, sondern vielmehr einen positiven Einfluss auf unsere Psyche ausüben sollen.
Erstellt am 05.12.2013, 00:00 Uhr
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Probiotika sind Zubereitungen aus lebenden Mikroorganismen, die bereits seit längerer Zeit in diversen Arznei- und Lebensmitteln zugesetzt werden und einer Fehlbesiedlung des Darms entgegenwirken sollen. Die positiven Effekte dieser Kulturen auf das Wohlbefinden sind stets umstritten und klinisch nur teilweise ausreichend belegt. Irische Forscher erweitern nun den Begriff der gesundheitsfördernden Mikroorganismen um sogenannte „Psychobiotika“, deren Effekte sich nicht auf die Regulierung der Darmtätigkeit fokussieren, sondern vielmehr einen positiven Einfluss auf unsere Psyche ausüben sollen.
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Probiotika sind Zubereitungen aus lebenden Mikroorganismen, die bereits seit längerer Zeit in diversen Arznei- und Lebensmitteln zugesetzt werden und einer Fehlbesiedlung des Darms entgegenwirken sollen. Die positiven Effekte dieser Kulturen auf das Wohlbefinden sind stets umstritten und klinisch nur teilweise ausreichend belegt. Irische Forscher erweitern nun den Begriff der gesundheitsfördernden Mikroorganismen um sogenannte „Psychobiotika“, deren Effekte sich nicht auf die Regulierung der Darmtätigkeit fokussieren, sondern vielmehr einen positiven Einfluss auf unsere Psyche ausüben sollen.
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