Anzeige
Anzeige
Fragen aus der Praxis
Oft verwendet, kaum verordnet
Verordnungsfähigkeit von Antiseptika und Desinfektionsmitteln
Eine junge Mutter, hochschwanger und mit einem matt wirkenden Kleinkind
auf dem Arm, betritt die Apotheke. Sie hat ein Rezept über ein
Elektrolyt-Präparat bei Durchfallerkrankungen in der Hand und beschwert
sich bei Ihnen, dass sie trotz des Durchfalls ihres Kindes kein
Desinfektionsmittel für die Hände verordnet bekommen hat.
12.12.2013, 00:00 Uhr

config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Anzeige
Anzeige
Nächster Artikel
Oft verwendet, kaum verordnet
Eine junge Mutter, hochschwanger und mit einem matt wirkenden Kleinkind
auf dem Arm, betritt die Apotheke. Sie hat ein Rezept über ein
Elektrolyt-Präparat bei Durchfallerkrankungen in der Hand und beschwert
sich bei Ihnen, dass sie trotz des Durchfalls ihres Kindes kein
Desinfektionsmittel für die Hände verordnet bekommen hat.
Oft verwendet, kaum verordnet
Eine junge Mutter, hochschwanger und mit einem matt wirkenden Kleinkind
auf dem Arm, betritt die Apotheke. Sie hat ein Rezept über ein
Elektrolyt-Präparat bei Durchfallerkrankungen in der Hand und beschwert
sich bei Ihnen, dass sie trotz des Durchfalls ihres Kindes kein
Desinfektionsmittel für die Hände verordnet bekommen hat.
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung