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USA sparen mit Generika
US-Gesundheitssystem spart 1,5 Billionen Dollar
REMAGEN (hb) | Das US-amerikanische Gesundheitssystem spart dank Nachahmer-Präparaten Milliardensummen ein: 2013 war es der Rekordwert von 239 Milliarden US-Dollar, das sind 14 Prozent mehr als 2012. Seit 2004 zeigt sich ein stetiger Aufwärtstrend, insgesamt haben sich die „Cost-savings“ durch Generika in den letzten zehn Jahren auf fast 1,5 Billionen US-Dollar summiert. Davon entfallen 58 Prozent (851 Mrd. Dollar) auf Medikamente für das Nerven- oder Herz-Kreislauf-System.
17.11.2014, 00:00 Uhr
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Prädikat unzureichend
Orale Antikoagulanzien können das Schlaganfallrisiko bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) signifikant senken. Sie sind aber nur dann effektiv wirksam, wenn sie regelmäßig eingenommen werden. Die oft bemängelte Adhärenz der Patienten unter einer Einnahme von Vitamin-K-Antagonisten ist nicht zuletzt durch individuelle Dosisanpassungen im Therapieverlauf beeinträchtigt. Durch die Einführung der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) keimte die Hoffnung der Therapievereinfachung und damit Verbesserung der Adhärenz auf. Forscher der renommierten Mayo Clinic, USA, bescheinigen in ihrer aktuellen Studie allerdings auch Patienten unter NOAKs mangelnde Adhärenz. | Von Verena Stahl
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