Anzeige
Spanien: Bislang keine Manipulationen bekannt
Spanische Behörden geben Entwarnung – Paul-Ehrlich-Institut (PEI) informiert – Importeure kritisieren PEI-Sicherheitsinformation als „irreführend“
BERLIN (az) | Kürzlich sorgten illegal gehandelte Arzneimittel aus Spanien für Schlagzeilen: Die spanische Polizei war einem Mafia-ähnlichen Netzwerk auf die Schliche gekommen, das Arzneimittel gewinnbringend in andere Länder verschob. Letzte Woche hat die spanische Zulassungsbehörde Agencia Española de Medicamentos y Productos Sanitarios (AEMPS) über erste Erkenntnisse zu diesen illegal gehandelten Arzneimitteln informiert. Über diese berichtete daraufhin das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – allerdings in einer Art und Weise, die der Verband der Arzneimittelimporteure Deutschlands (VAD) als irreführend empfindet.
Erstellt am 01.12.2014, 00:00 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Anzeige
Nächster Artikel
Länder: Vergütung für Grippeimpfstoffe deckt Aufwand der Apotheken nicht
Der Bundesrat hat am heutigen Freitag das Terminservice- und
Versorgungsgesetz passieren lassen. Damit steht seinem baldigen Inkrafttreten
nichts mehr im Weg. Allerdings üben die Länder in einer begleitenden
Entschließung deutliche Kritik am Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens sowie
einzelnen Regelungen – insbesondere an denen zur Impfstoffversorgung.
Länder: Vergütung für Grippeimpfstoffe deckt Aufwand der Apotheken nicht
Der Bundesrat hat am heutigen Freitag das Terminservice- und
Versorgungsgesetz passieren lassen. Damit steht seinem baldigen Inkrafttreten
nichts mehr im Weg. Allerdings üben die Länder in einer begleitenden
Entschließung deutliche Kritik am Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens sowie
einzelnen Regelungen – insbesondere an denen zur Impfstoffversorgung.
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung