Spanien: Bislang keine Manipulationen bekannt

Spanische Behörden geben Entwarnung – Paul-Ehrlich-Institut (PEI) informiert – Importeure kritisieren PEI-Sicherheitsinformation als „irreführend“

BERLIN (az) | Kürzlich sorgten illegal gehandelte Arzneimittel aus Spanien für Schlagzeilen: Die spanische Polizei war einem Mafia-ähnlichen Netzwerk auf die Schliche gekommen, das Arzneimittel gewinnbringend in andere Länder verschob. Letzte Woche hat die spanische Zulassungsbehörde Agencia Española de Medicamentos y Productos Sanitarios (AEMPS) über erste Erkenntnisse zu diesen illegal gehandelten Arzneimitteln informiert. Über diese berichtete daraufhin das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – allerdings in einer Art und Weise, die der Verband der Arzneimittelimporteure Deutschlands (VAD) als irreführend empfindet.

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