Dermatologie

Immer gut zum Fuß sein

Richtige Hautpflege kann Diabetiker vor Amputation bewahren

Von Ines Winterhagen | Trockene, rissige Haut, Juckreiz, Hyperkeratosen oder Fußpilz – vier von fünf Diabetikern leiden unter Hautproblemen als Folgeerscheinung eines Diabetes mellitus. Einen gewissen Schutz vor Komplikationen wie dem diabetischen Fußsyndrom kann eine effektive Behandlung der Grunderkrankung und damit eine gute Blutzuckereinstellung bieten. Auch die tägliche Hautpflege gilt als eine wichtige Präventionsmaßnahme. Im Kundengespräch sollten die Patienten zur konsequenten Hautreinigung und -pflege nicht nur der Füße, sondern des ganzen Körpers angeleitet werden. Eine optimale Patientenberatung, die tägliche Fußinspektion sowie eine adäquate Pflege der Haut können einen diabetischen Fuß verhindern.

Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel kann langfristig zu Schädigungen der Gefäße (Mikro- und Makroangiopathien) und der Nervenzellen (Neuropathien) führen [1]. Häufig sind dabei die Beine und Füße betroffen. Neben Durchblutungsstörungen, Missempfindungen wie Kribbeln und Taubheitsgefühl lässt auch die Wahrnehmung von Druck, Schmerz, Wärme und Kälte nach. So spüren Menschen mit Diabetes z.B. nicht mehr, dass das Fußbad zu heiß ist oder dass ein unpassender Schuh oder Strumpfnähte drücken. Das fehlende oder stark eingeschränkte Gefühl in den Füßen führt dazu, dass kleine Verletzungen häufig tage- oder wochenlang nicht bemerkt werden und sich eine gute Eintrittspforte für Erreger (Bakterien, Pilze) bildet. Leicht entstehen Druckstellen und Hyperkeratosen, gefolgt von Infektionen, Entzündungen und Geschwüren, also komplizierten Problemwunden, die nur schlecht oder gar nicht verheilen. Diese Hautläsionen sind Risikofaktoren für die Entwicklung eines diabetischen Fußes. Im schlimmsten Fall droht eine Fußamputation. Jedes Jahr werden allein in Deutschland mehr als 40.000 Amputationen wegen eines diabetischen Fußsyndroms durchgeführt. Der Eingriff kann sich auf einige Zehen oder den Vorfuß beschränken, oft wird jedoch der komplette Fuß oder sogar das Bein amputiert.

Ursachen der Hautprobleme

Mit einer Prävalenz von 40% ist die Xerosis (trockene Haut) die häufigste Hautveränderung bei einem Großteil der Diabetes-Patienten. Aufgrund der Hyperglykämie ist auch die Talg- und Schweißdrüsenaktivität reduziert. Die Haut kann nicht mehr ausreichend Feuchtigkeit binden, hauteigene Lipide werden nicht ausreichend produziert, somit ist die epidermale Barrierefunktion der Haut gestört. Die Folgen sind schuppende, rissige, zu starkem Juckreiz und Spannungsgefühl neigende Haut sowie Hyperkeratosen und häufig auch Ekzeme.

Abb.: Entstehung trockener Haut bei Diabetes, nach [2].

Therapiebegleitende Hautreinigung und -pflege

Ein gut eingestellter Diabetes ist die beste Prophylaxe für Hauterkrankungen und Wundheilungsstörungen. Zusätzlich hat eine intensive Hautpflege bei Diabetes einen hohen Stellenwert. Empfehlen Sie Hautreinigungsmittel, die möglichst ein Austrocknen der Haut verhindern. Zu verzichten ist in jedem Fall auf alkalische Seifen, hartes Wasser sowie alkoholhaltige Gesichtswässer. Außerdem sollten unbedingt Reinigungsmittel vermieden werden, die stark hautirritierende Substanzen wie Natriumlaurylsulfat oder andere Tenside enthalten. Für die schonende Reinigung der besonders empfindlichen Gesichtshaut sind vor allem Emulsionspräparate wie Reinigungsmilch oder -creme geeignet, die nach der Anwendung nicht mit Wasser abgespült werden. Zur Hände- bzw. Körperreinigung sollten in erster Linie Waschemulsionen (z.B. Eucerin® Trockene Haut Waschfluid), lipidreiche Duschöle (z.B. Eubos® Sensitive Duschöl F, Eucerin® pH 5 Duschöl) und pH-neutrale Syndets auf der Basis hautverträglicher Tenside verwendet werden. Darüber hinaus stehen rückfettende Dusch- und Badeöle zur Verfügung (z.B. Balneum Hermal®, Linola® Fett-N-Ölbad), die zum Teil auch juckreizmildernde Wirkstoffe (z.B. Balneum Hermal® Plus: mit Polidocanol) enthalten.

Auch für die Pflege der Diabetikerhaut sollte sorgfältig gemeinsam mit dem Patienten ein geeignetes Präparat ausgewählt werden. Der Diabetiker muss den Geruch des Produkts mögen und ein angenehmes Hautgefühl verspüren, damit er im Alltag eine konsequente Pflege durchführt. Neben einer guten Akzeptanz durch den Patienten ist es entscheidend, dass optimale Pflegemittel für die trockene Haut den Mangel an Feuchtigkeit und Fett ausgleichen und den natürlichen Säureschutzmantel der Haut erhalten bzw. stärken. Allgemein können Diabetiker alle Produkte zur Reinigung und Pflege verwenden, die für eine trockene Haut eingesetzt werden (z.B. Eucerin®, Excipial®, Linola®, Physiogel®, Neuroderm®). Darüber hinaus sind auch Kosmetik- und Medizinprodukte erhältlich, die speziell für Diabetiker entwickelt wurden (z.B. Allpresan® Diabetic, Eubos® Diabetische Haut: Gesichtscreme, Körperbalsam, Fuß- und Bein-Balsam).

Besonders bewährt haben sich Externa mit Lipidcharakter und Zusätzen feuchtigkeitsbindender Substanzen wie Harnstoff, Milchsäure oder Glycerin. Sie bewirken die Abnahme des transepidermalen Wasserverlustes und sorgen für eine gute Rückfettung sowie Hydratation der Haut. Geeignet sind Formulierungstypen wie W/O-Emulsionen, lamellare Systeme und Schaumcremes. Am besten sollte die Haut zweimal täglich eingecremt werden, vor allem aber nach jedem Waschen, Duschen oder Baden.

Auch an die zerstochenen Finger denken

Trockene Haut, Stichstellen an den Fingerkuppen, Verhornungen: Die Hände von Diabetikern müssen durch die tägliche Blutentnahme einiges ertragen. Daher ist eine regelmäßige Handpflege mit feuchtigkeitsspendenden Substanzen wie Harnstoff oder Glycerin (z.B. Allpresan® diabetic Hand Schaum-Creme, Eucerin® Repair, Eubos® Handcreme 5% Urea, Excipial® Protect/Repair sensitive Hautpflegecreme) wichtig. Folgende Tipps können für Diabetiker hilfreich sein:

  • Nicht immer den gleichen Finger wählen, sondern abwechselnd stechen, an beiden Händen.
  • Nicht in der Mitte, sondern an der Seite der Fingerkuppe das Blut entnehmen.
  • Hände nicht zu oft waschen, auf das Notwendigste beschränken. pH-neutrale Seifen oder Waschlotionen verwenden; diese verhindern, dass die Haut austrocknet.
  • Beim Reinigen und Abtrocknen die Hände nicht reiben oder scheuern.
  • Hände nach dem Waschen gut eincremen.

Sonderfall: Füße

Die große Anzahl der Fußamputationen ist auf einen Mangel an Aufklärung, Sorgfalt und Eigenverantwortung zurückzuführen. Diabetikern ist leider oft nicht bewusst, welche Probleme an ihren Füßen auftreten können. Hier ist Aufmerksamkeit gefragt, denn vorbeugende Maßnahmen vermeiden oft aufwendige Therapien. Im Rahmen der Prävention ist eine aktive Mitarbeit und eine tägliche Selbstkontrolle der Füße entscheidend, um Läsionen oder Verletzungen frühzeitig zu erkennen. Laut Studien sind die verletzungsfreie Fußpflege und die regelmäßige Entfernung von Hornhautschwielen besonders wichtige prophylaktische Interventionen [3–5]. Die Betroffenen sollten dazu jeden Tag selbst ihre Füße auf Druckstellen, Blasen, Hautveränderungen und kleine Verletzungen untersuchen, die sie vielleicht zunächst gar nicht spüren. Mit einem Handspiegel können auch die Zehenzwischenräume und Fußsohlen gut auf Hornhautstellen oder Risse überprüft werden. Die Fußpflege, speziell das Abtragen der Hornhaut, hat schonend und sorgfältig zu erfolgen. Die Füße dürfen nicht trocken geföhnt werden, sind aber sorgfältig mit einem weichen Handtuch abzutrocknen. Die Behandlung von Hühneraugen mit ätzenden Tinkturen oder keratolytischen Pflastern gehört in die Hände von geschulten medizinischen Fußpflegern. Ist bereits ein Geschwür entstanden, muss die Wunde sofort ärztlich behandelt und die Ursache von Druckstellen beseitigt werden. Verletzungen am Fuß eines Diabetikers sind immer ein Notfall und sollten sofort beim Hausarzt, Diabetologen oder in der Fußambulanz vorgestellt werden.

Professionelle Fußpflege

Bei eingeschränkter Beweglichkeit oder nachlassender Sehkraft kann ein Partner oder möglicherweise der Pflegedienst die Fußinspektion übernehmen. Wenn die Hilfe im familiären Umfeld nicht möglich ist, oder wenn es um eine anspruchsvollere Behandlung geht, dann sollte die Hilfe einer medizinischen Fußpflege oder einer podologischen Behandlung in Anspruch genommen werden. Diese ist verordnungsfähig. Podologen können die Diabetiker-Füße fachgerecht behandeln und sich abzeichnende Folgeschäden bereits frühzeitig erkennen. Eine qualifizierte podologische Fußbehandlungspflege ist bei regelmäßiger Anwendung insbesondere bei Hochrisikopatienten bzw. bei Patienten mit Fußläsionen nicht nur medizinisch sondern auch ökonomisch relevant, da sie das Auftreten erneuter Fußläsionen und die Anzahl erforderlicher stationärer Aufenthalte erheblich reduziert [6, 7].

Eine ärztliche Fußuntersuchung sollte bei Diabetes-patienten wenigstens einmal pro Jahr und bei Hochrisikopatienten für eine Fußulzeration häufiger erfolgen (siehe Tabelle). Die Bedeutung regelmäßiger Untersuchungen der Füße und des Schuhwerks für Prävention und Erfassung diabetesassoziierter Fußläsionen ist in zahlreichen Studien nachgewiesen worden [8–11]. Dabei konnte gezeigt werden, dass neben den patiententypischen Risikofaktoren auch exogene Faktoren, wie z.B. inadäquates Schuhwerk bei der Entwicklung diabetischer Fußkomplikationen eine wichtige Rolle spielen [9].

Spezialpflege für die Füße

Informieren Sie Ihre Kunden in der Apotheke zu passgenauem Schuhwerk und beraten Sie diese vor allem beim Kauf adäquater Fußpflege-Präparate. Mit einer konsequenten Fußpflege lässt sich eine Austrocknung und Fissurenbildung zuverlässig vermeiden. Die entsprechenden Produkte sollen die Hornhaut geschmeidig halten und gut einziehen. Geeignet sind Fußcremes (z.B. Bepanthol® Fußcreme, Eucerin® Repair 10% Urea Fußcreme, Gehwol® med Lipidro Creme, Allgäuer® Fußpflege-Creme, Hansaplast® Regenerierende Fußcreme) oder Schäume mit Harnstoff. Schaum-Cremes (z.B. Allgäuer® Fuß-Schaum mit 10% Urea, Allpresan® diabetic Schaum-Creme plus Mikrosilber 10% Urea) haben im Vergleich zu anderen Produkten den Vorteil, dass sie die trockene Haut nicht mit zu hohem Fettanteil belasten. Neben einer Empfehlung sinnvoller Pflegeprodukte können Sie Ihren Kunden nützliche Tipps und Ratschläge zum Schutz der Füße mit auf den Weg geben (siehe Kasten).

Wichtige Verhaltensregeln zum Schutz der Füße


  • Warmes Fußbad zeitlich auf maximal fünf Minuten begrenzen. Ein längeres Fußbad weicht die Haut auf und entzieht Feuchtigkeit. Die Temperatur darf maximal 37° C betragen; mit einem Thermometer überprüfen, denn bei Diabetes kann das Temperaturempfinden gestört sein.
  • Weiches Handtuch: Füße behutsam abtrocknen, auch Zehenzwischenräume, um Fußpilz vorzubeugen.
  • Hornhaut entfernen mit Bimsstein oder Sandpapierfeile. Ungeeignet sind Hornhauthobel, die mit Klingen bestückt werden und grobe Metallreiben. Diese führen leicht zu kleinen Verletzungen der Haut mit Infektionsgefahr. Nach einem Fußbad lässt sich die Hornhaut leichter entfernen.
  • Pflege der Fußnägel: Pediküre nur mit der Nagelfeile. Mit Nagelschere, -knipser oder -zange ist die Verletzungsgefahr zu groß. Ein- bis zweimal pro Woche nur so weit feilen, dass die Nägel mit der Zehenkuppe abschließen.
  • Handspiegel mit Vergrößerung erleichtert die tägliche Fußinspektion. Unbedingt auch auf die Zehenzwischenräume achten.
  • Hühneraugen, dickere Hornhautschwielen und krankhaft verdickte Zehennägel sind bei einem diabetologisch geschulten medizinischen Fußpfleger bzw. Podologen am besten aufgehoben.
  • Pflegepräparate: Fußcremes, Cremeschäume oder Lotionen mit Harnstoff versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und beugen starker Verhornung vor. Haut zweimal täglich behandeln, vor allem nach dem Baden. Nicht zwischen den Zehen cremen, da das feuchte Klima Infektionen begünstigt. Ausnahme: Cremeschäume können in der Regel auch zwischen den Zehen verwendet werden. Auf Produkte mit Alkoholzusatz oder ätherischen Ölen verzichten; ungeeignet sind auch reine Vaseline, Melkfett, Zinkpaste, Babyöl oder Puder.
  • Schutz vor Fußpilz: Im Schwimmbad und in der Sauna nicht barfuß laufen; eigene Handtücher und Badeschuhe benutzen, besonders in Sportschuhen immer Socken tragen, Socken und Handtücher bei mindestens 60 Grad waschen und täglich wechseln. Bei Verdacht auf Fußpilz frühzeitig zum Arzt gehen.
  • Weiche und bequeme Schuhe tragen, die keine Druckstellen verursachen: bequeme Passform mit genügend Platz in Länge und Breite; weiches Oberleder und Innenfutter, keine drückenden Nähte; ausreichend Halt an der Ferse; eventuell Schuhe vom orthopädischen Schuhmacher anfertigen lassen; Schuhe nachmittags kaufen, dann sind die Füße dicker als morgens.
  • Auch der Lebensstil ist entscheidend: Die beste Fußvorsorge ist eine gute Blutzucker- und Blutdruckeinstellung sowie der Nicotinverzicht.
  • Nicht barfuß laufen, wenn die Nerven an den Füßen bereits geschädigt sind: die Gefahr, sich dabei unbemerkt zu verletzen, ist relativ groß. Im Schwimmbad, am Strand oder in der Sauna Badeschuhe tragen, daheim Hausschuhe zum Schutz vor spitzen Gegenständen und Splittern. In den Schuhen immer Socken tragen (Vermeidung von Druckstellen), Schuhe auf kleine Steinchen oder andere Fremdkörper untersuchen.

Weitere Tipps

Eine Ursache für diabetische Fußprobleme ist häufig die mangelnde Durchblutung der Füße. Diese lässt sich durch Sport, regelmäßige Bewegung und gezielte Fußgymnastik wie z.B. Zehenstände oder Zehengreifübungen spürbar verbessern. Zudem wirkt eine Massage der Füße durchblutungsfördernd. Empfehlen Sie Ihren Kunden auch spezielle Strümpfe mit hohem Baumwollanteil, weichem, nicht einschnürendem Bündchen und ohne drückende Nähte (z.B. Belsana Soft Spezialsocke für Diabetiker, mit Silberfaser, Venosan Diabetic Socks).

Fazit

Mit einer guten Blutzuckereinstellung und der richtigen konsequenten Hautpflege kann Hautproblemen als Folgeerkrankung von Diabetes mellitus sinnvoll vorgebeugt werden. Die Aufklärung über eine schonende, verletzungsfreie Fußpflege, eine regelmäßige Selbstinspektion der Füße sowie eine adäquate Entfernung von Hornschwielen bewahrt Ihre Diabetes-Kunden vor möglichen Problemwunden und schlimmstenfalls vor Fußamputationen. Durch eine kompetente Beratung und Vermittlung nützlicher Tipps für den Alltag erhöhen Sie die Lebensqualität Ihrer Patienten und erleichtern diesen das Leben mit Diabetes. 

Literatur

 [1] Wohlrab J et al. Hauterkrankungen bei Diabetes mellitus. J Dtsch Dermatol Ges 2007; 5: 37-52.

 [2] www2.eucerin.com/de/diabetes/

 [3] American Diabetes Association. Preventive Foot Care in People with Diabetes. Diabetes Care 2002; 25 (Suppl 1): 69-70.

 [4] Caputo GM, Cavanagh PR, Ulbrecht JS, Gibbons GW, Karchmer AW. Assessment and management of foot disease in patients with diabetes. N Engl J Med 1994; 331(13): 854-860.

 [5] Murray HJ, Young MJ, Hollis S, Boulton AJ. The association between callus formation, high pressures and neuropathy in diabetic foot ulceration. Diabet Med 1996; 13(11): 979-982.

 [6] Marciniak M. Qualifizierte Fußpflege/Behandlung zur Rehabilitation von Patienten mit diabetischem Fuß-Syndrom. Eine Kohortenstudie. Diab Stoffw 1998; 7: 81-85.

 [7] Plank J, Haas W, Rakovac I, Gorzer E, Sommer R, Siebenhofer A, Pieber TR. Evaluation of the impact of chiropodist care in the secondary prevention of foot ulcerations in diabetic subjects. Diabetes Care 2003; 26(6): 1691-1695.

 [8] Apelqvist J, Larsson J, Agardh CD. Long-term prognosis for diabetic patients with foot ulcers. J Intern Med 1993;233(6):485-91

 [9] Barnett SJ, Shield JP, Potter MJ, Baum JD. Foot pathology in insulin dependent diabetes. Arch Dis Child 1995;73(2):151-3

[10] Levin ME. Preventing amputation in the patient with diabetes. Diabetes Care 1995;18(10):1383-94

[11] Litzelman DK, Slemenda CW, Langefeld CD, Hays LM, Welch MA, Bild DE, Ford ES, Vinicor F. Reduction of lower extremity clinical abnormalities in patients with non-insulin-dependent diabetes mellitus. A randomized, controlled trial. Ann Intern Med 1993;119(1):36-41

[12] International Consensus Working Group. International consensus on diagnosing and treating the infected diabetic foot. 2003.

[13] Nationale Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes: Präventions-und Behandlungsstrategien für Fußkomplikationen. Version 2.8, Februar 2010.

Autorin

Ines Winterhagen hat in Marburg Pharmazie studiert und ist seit der Approbation 2003 in der öffentlichen Apotheke tätig. Sie ist Fachapothekerin für Offizinpharmazie, Homöopathie und Naturheilkunde. In der Reihe „Beratungspraxis“, die im Deutschen Apotheker Verlag erscheint, schrieb sie die Bücher „Neurodermitis“ und „Psoriasis“. Sie ist Referentin und Mitglied im Weiterbildungsausschuss der LAK Baden-Württemberg.

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