Apotheke und Markt

Mit sibirischem Rhabarber gegen Wechseljahresbeschwerden

Hilfe bei Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen

HAMBURG (gmc) | Der patentierte Spezialextrakt ERr 731® hat sich in mehreren Studien und Anwendungsbeobachtungen als wirksames hormonfreies Therapeutikum für die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden erwiesen.
Foto: Dr. Loges

Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Symptomen des Klimakteriums. Es ist ein normaler, natürlicher und unvermeidbarer Prozess im Leben einer Frau und keine Krankheit. Die Symptome können aber in ihrer Intensität Krankheitswert erreichen und therapiebedürftig sein. In der Vergangenheit wurden Wechseljahresbeschwerden vor allem mit der Hormonersatztherapie behandelt. Nachdem im Jahr 2002 erstmals die „Womens Health Studie“ Nachteile der Hormonersatztherapie zeigte und in der Folge weitere Risiken bekannt wurden, wird die Hormonersatztherapie heute nur noch nach genauer Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt. Viele Frauen suchen seitdem nach verträglichen Behandlungsalternativen.

Hormonfreie Therapie

Eine risikoarme Therapie von Wechseljahresbeschwerden bietet der Spezialextrakt aus der sibirischen Rhabarberwurzel ERr 731®, der in femi-loges® enthalten ist. Er lindert Wechseljahressymptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen zuverlässig. Gerade Hitzewallungen bekämpft femi-loges® wirkungsvoll, wie vor Kurzem bei einer Pressekonferenz betont wurde. Das Präparat verfügt über eine klinisch belegte Wirksamkeit, die bei Hitzewallungen vergleichbar zu einer niedrig dosierten Hormontherapie ist.

Selektiver Wirkmechanismus

Die gute Wirksamkeit sowie das gute Sicherheitsprofil liegen im selektiven Wirkmechanismus begründet. ERr 731® zeigt eine klare Präferenz für den Beta-Östrogenrezeptor, der sich in den Ovarien, Knochen und im ZNS befindet und eine antiproliferative, angstlösende und antientzündliche Wirkung aufweist. Ein unerwünschtes Zellwachstum, also proliferative Veränderungen an besonders kritischen Zielorganen wie Brustdrüse und Gebärmutter, werden durch das Präparat nicht stimuliert, da femi-loges® nicht am Alpha-Östrogenrezeptor angreift, der an Brust, Ovarien, Gebärmutter und Knochen angesiedelt ist und beim Wachstum östrogenabhängiger Tumoren wie Brustkrebs und Gebärmutterschleimhaut-Veränderungen eine Rolle spielt.

Belegte Effektivität

Klinische und präklinische Studien belegen, dass die Anwendung des Extraktes in den verabreichten Dosierungen sicher ist. Vor diesem Hintergrund ist auch eine Langzeitbehandlung problemlos möglich, wie eine Beobachtungsstudie an 109 Frauen in den Wechseljahren zeigen konnte. Die Probandinnen nahmen ERr 731® über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren ein. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder eine Verschlechterung der Symptome wurden in diesem Zeitraum nicht beobachtet. Es gab keine klinisch relevanten Veränderungen von Leberwerten und anderen Laborparametern wie z.B. der endogenen Östrogen- und Progesteronspiegel. Untersuchungen von Endometrium und Brust ergaben keine Auffälligkeiten, eine Zunahme von Körpergewicht und Blutdruck unter der ERr 731®-Therapie konnte ebenfalls nicht verzeichnet werden.

Der Extrakt steigerte bei allen Patientinnen das Wohlbefinden, den Gesundheitszustand und die Lebensqualität bei guter Verträglichkeit der Prüfmedikation.

Quelle: Pressekonferenz „femi-loges® Experten-Dinner“, Hamburg, 8. Mai 2014, veranstaltet von der Dr. Loges + Co. GmbH

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