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Erektile Dysfunktion: Man(n) kann etwas dagegen tun
Von Clemens Bilharz | Nicht zuletzt der Erfolg der Phosphodiesterase-5-Hemmer hat seit Ende der 90er Jahre dazu beigetragen, die erektile Dysfunktion aus der Tabuzone zu holen. Sie geht nicht selten mit einem vorzeitigen Samenerguss einher, und für beide Sexualstörungen gilt, dass sie sehr komplex sind. Die medikamentöse Intervention wirkt bei ihnen lediglich symptomatisch und muss bedarfsabhängig erfolgen. Die Sexualstörungen gelten sozialrechtlich nicht als Krankheiten (keine Kassenerstattung der Medikamente), die erektile Dysfunktion kann aber das Frühzeichen einer kardiovaskulären Erkrankung sein. Der behandelnde Arzt sollte bei der Diagnostik auch die Partnerin des Betroffenen miteinbeziehen.
Erstellt am 10.07.2014, 00:00 Uhr
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