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Kardiale Todesfälle unter Makroliden
Höheres Risiko für Clarithromycin, jedoch nicht für Roxithromycin
Es ist bekannt, dass Makrolid-Antibiotika das QT-Intervall verlängern und ihre Anwendung daher potenziell zu tödlichen Arrhythmien führen kann. In einer dänischen Register-basierten Kohortenstudie fand sich unter der Behandlung mit Clarithromycin im Vergleich mit Penicillin V ein signifikant um 76% erhöhtes Risiko für kardialen Tod, das zudem bei Frauen stärker ausgeprägt war als bei Männern. Unter Roxithromycin kam es nicht zu mehr kardialen Todesfällen.
04.09.2014, 00:00 Uhr
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