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Gesundheitsversorgung und Apothekenwesen in Estland
Von Helga Blasius | Estland wird aus westlicher Sicht häufig als Musterknabe unter den zehn Beitrittsländern der EU-Osterweiterung bezeichnet. Schnelle Privatisierung und Marktöffnung sowie ein radikaler Liberalisierungskurs sind die Attribute, die den nordöstlichsten Staat unter den neuen EU-Mitgliedern auszeichnen. Obwohl die Volkswirtschaft noch einiges aufzuholen hat, um das EU-Durchschnittsniveau zu erreichen, ist es den Esten innerhalb kürzester Zeit gelungen, im Gesundheitsbereich zumindest eine verlässliche, ausbaufähige Basis zu schaffen.
Erstellt am 19.09.2004, 16:02 Uhr
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Von Helga Blasius | Estland wird aus westlicher Sicht häufig als Musterknabe unter den zehn Beitrittsländern der EU-Osterweiterung bezeichnet. Schnelle Privatisierung und Marktöffnung sowie ein radikaler Liberalisierungskurs sind die Attribute, die den nordöstlichsten Staat unter den neuen EU-Mitgliedern auszeichnen. Obwohl die Volkswirtschaft noch einiges aufzuholen hat, um das EU-Durchschnittsniveau zu erreichen, ist es den Esten innerhalb kürzester Zeit gelungen, im Gesundheitsbereich zumindest eine verlässliche, ausbaufähige Basis zu schaffen.
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