Anzeige
Namen sind wie Schall und Rauch?
Menschliche und tierische Namenspatrone als Ausdruck von Individualität
Erstellt am 12.04.2015, 22:00 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Anzeige
Nächster Artikel
Teure Packungen
Hochpreisige Arzneimittel verursachten im Jahr 2014 fast ein Viertel der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für verschreibungspflichtige Fertigarzneimittel, obwohl der Absatzanteil der Hochpreiser (also der Anteil an der Zahl der Packungen) nur im Promillebereich lag. Etwa jedes 290-ste verschreibungspflichtige Fertigarzneimittel (Rx-FAM), das im Jahr 2014 zulasten der GKV abgegeben wurde, hatte nach Angaben von Insight Health einen Herstellerabgabepreis von über 1200 Euro. Hochpreisige Arzneimittel werden weiter an Bedeutung gewinnen. Sie sind damit nicht nur ein plakatives Thema, sondern ein praktisches Problem, das ganz neue Herausforderungen für Apotheken schafft und schlimmstenfalls ihre Existenz bedroht.
Eine Analyse von Thomas Müller-Bohn und Uwe Hüsgen
Es wurden keine Inhalte gefunden, die den Filterkriterien entsprechen.
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung