Bei Hilfsmitteln gilt „wait and see“

Regierung will in Ausschreibungspraxis nicht eingreifen – Grüne üben Kritik

BERLIN (jz) | Die Bundesregierung sieht derzeit keinen Anlass, in die aktuelle Ausschreibungspraxis der gesetzlichen Krankenkassen bei der Hilfsmittelversorgung einzugreifen – mag sie für Leistungserbringer wie Apotheken und Patienten auch noch so unbefriedigend sein. Man werde „die Verfahren weiterhin beobachten und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge vorlegen“, erklärt die parlamentarische Staatssekretärin im Bundes­gesundheitsministerium, Annette Widmann-Mauz (CDU), in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen.

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