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Bei Hilfsmitteln gilt „wait and see“
Regierung will in Ausschreibungspraxis nicht eingreifen – Grüne üben Kritik
BERLIN (jz) | Die Bundesregierung sieht derzeit keinen Anlass, in die aktuelle Ausschreibungspraxis der gesetzlichen Krankenkassen bei der Hilfsmittelversorgung einzugreifen – mag sie für Leistungserbringer wie Apotheken und Patienten auch noch so unbefriedigend sein. Man werde „die Verfahren weiterhin beobachten und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge vorlegen“, erklärt die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Annette Widmann-Mauz (CDU), in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen.
Erstellt am 15.07.2015, 22:00 Uhr
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