Stop-and-go für eine gesunde Blase

Aufgrund der kürzeren Harnröhre sind Frauen um ein Vielfaches häufiger von einer Blasenentzündung betroffen als Männer. Denn bei Frauen können die mit 80 Prozent am häufigsten für Harnwegsinfekte verantwortlichen uropathogenen E. coli (UPEC) Bakterien schneller in die Blase aufsteigen und eine Entzündung verursachen. Diese führt dann zu den klassischen Symptomen wie Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang und Unterleibsschmerzen.

Das Medizinprodukt Utipro^® plus enthält die drei natürlichen Inhaltsstoffe Xyloglucan-Gelatine, Hibiskus und Propolis. Durch die Xyloglucan-Gelatine entsteht ein auf Proteinen basierender Biofilm, der die Darmschleimhaut auskleidet. Er erschwert das Anhaften und die Vermehrung von E. coli und damit auch UPEC. Gleichzeitig wird durch Hibiskus und Propolis ein saures Milieu in der Blase geschaffen, welches die Bakterienproliferation hemmt.

Belegte Wirksamkeit

Die Wirksamkeit von Utipro^® plus wurde in einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie bei der akuten Blasenentzündung untersucht: Eine signifikante Verbesserung der Symptome trat bereits nach fünf Behandlungstagen ein. Neun von zehn Patienten benötigten sogar kein Antibiotikum als Reservemedikation. Eine weitere Studie, die über sechs Monate an 100 Patienten mit wiederkehrenden Blasenentzündungen durchgeführt wurde, ergab eine Überlegenheit von Utipro^® plus gegenüber Placebo bezüglich der Rezidivprophylaxe. Die beiden Studien zeigen somit, dass Utipro^® plus sowohl bei akuter als auch bei rezi­divierender Blasenentzündung eine vielversprechende Therapieoption darstellt.

Einnahmeempfehlung

Ab dem ersten Auftreten der Symptome sollte zweimal täglich eine Kapsel Utipro^® plus über fünf Tage eingenommen werden. Bei wiederkehrenden Infekten wird die Einnahme von einer Utipro^® plus-Kapsel täglich über 15 aufeinander folgende Tage pro Monat empfohlen (gegebenenfalls kann das Produkt über mehrere Monatszyklen eingenommen werden). Tritt eine Blasenentzündung häufiger als dreimal pro Jahr auf, ist auf jeden Fall eine ärztliche Abklärung notwendig.