Anzeige
Schwerpunkt Schwangerschaft
Abraten oder zustimmen?
Schwangere mit einem Selbstmedikationswunsch gut beraten
Von Armin Edalat | Schwangere stellen eine besondere Patientengruppe dar. Doch im Rahmen der Selbstmedikation können sie wie alle anderen Apothekenkunden entweder über akute Beschwerden klagen oder konkrete Präparate verlangen – auch ohne mit dem Arzt oder pharmazeutischen Personal über die bestehende Symptomatik gesprochen zu haben. Problematisch ist, dass für die meisten nicht-verschreibungspflichtigen Arzneimittel keine explizite Zulassung oder Empfehlung für Schwangere existiert. Sollte man sie deshalb immer zum Arzt schicken? Welche Therapien gelten als sicher in der Schwangerschaft? Wo liegen die Grenzen der Selbstmedikation?
Erstellt am 18.05.2016, 22:00 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_plus
Jetzt abonnieren und weiterlesen!
Sie haben noch kein Abo?
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen. Die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Sie haben bereits ein Abo?
Haben Sie bereits eine DAViD? Dann loggen Sie sich hier ein:
oder
Sie registrieren sich bei DAViD und schalten anschließend Ihr bestehendes Abonnement für die Website frei.
config_id: user_is_logged_in_and_article_is_DAZ_plus
Jetzt abonnieren und weiterlesen!
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen - Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Anzeige
Nächster Artikel
Abraten oder zustimmen?
Von Armin Edalat | Schwangere stellen eine besondere Patientengruppe dar. Doch im Rahmen der Selbstmedikation können sie wie alle anderen Apothekenkunden entweder über akute Beschwerden klagen oder konkrete Präparate verlangen – auch ohne mit dem Arzt oder pharmazeutischen Personal über die bestehende Symptomatik gesprochen zu haben. Problematisch ist, dass für die meisten nicht-verschreibungspflichtigen Arzneimittel keine explizite Zulassung oder Empfehlung für Schwangere existiert. Sollte man sie deshalb immer zum Arzt schicken? Welche Therapien gelten als sicher in der Schwangerschaft? Wo liegen die Grenzen der Selbstmedikation?
Abraten oder zustimmen?
Von Armin Edalat | Schwangere stellen eine besondere Patientengruppe dar. Doch im Rahmen der Selbstmedikation können sie wie alle anderen Apothekenkunden entweder über akute Beschwerden klagen oder konkrete Präparate verlangen – auch ohne mit dem Arzt oder pharmazeutischen Personal über die bestehende Symptomatik gesprochen zu haben. Problematisch ist, dass für die meisten nicht-verschreibungspflichtigen Arzneimittel keine explizite Zulassung oder Empfehlung für Schwangere existiert. Sollte man sie deshalb immer zum Arzt schicken? Welche Therapien gelten als sicher in der Schwangerschaft? Wo liegen die Grenzen der Selbstmedikation?
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung