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Thema Rückenschmerzen
Die 12 Gebote der Opioid-Gabe
Mangels Evidenz sind Opioide bei chronischem Rückenschmerz kaum zu empfehlen
Drei von vier Opioid-Verordnungen werden mittlerweile für nicht-tumorbedingte Schmerzen ausgestellt. Der Anteil der Langzeitbehandlungen, beispielsweise bei chronischen Rückenschmerzen, steigt stetig. Dabei fehlt für diese Praxis die Evidenzgrundlage. Werden Gefahren wie Abhängigkeit und höhere Mortalität übergangen? Darauf weisen aktuelle Studien und Leitlinien hin. Sie empfehlen eine Opioid-Therapie bei chronischen Rückenschmerzen eher kurzzeitig und mittelfristig und nur bei ausgewählten Patienten. Die neueste amerikanische Leitlinie legt die Latte noch höher. | Von Ralf Schlenger
08.09.2016, 00:00 Uhr

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nm | Schädigungen an der Myelinschicht des Neurons und/oder am Axon selbst weist nahezu jeder Patient auf, der an chronischen Rückenschmerzen, einer Polyneuropathie oder einem Nervenengpass-Syndrom leidet. Wie wichtig hier ein frühzeitiger, multimodaler Therapieansatz ist, stellten Experten auf dem Deutschen Schmerzkongress 2019 in Mannheim heraus. Der gleichzeitige Einsatz kausal wirksamer Substanzen wie Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure unterstützt dabei körpereigene Reparaturprozesse und trägt dazu bei, Schmerzmittel einzusparen.
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