DAZ aktuell

Hürde für viele zu hoch gesetzt!

ABDA-Geschäftsführerin Dr. Christiane Eckert-Lill zu Akademischen Ausbildungsapothekenund der Novellierung des Dritten Ausbildungsabschnitts

SCHLADMING (du) | Die Novellierung der Approbationsordnung, das heißt die Modernisierung des Pharmaziestudiums, aber auch des Dritten Ausbildungsabschnittes sind immer wieder Gegenstand von Diskussionen. So sträuben sich Vertreter der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) vehement gegen eine neue Approbationsordnung und kritisieren schon länger die Qualität der Ausbildung im Dritten Ausbildungsabschnitt. Vor dem ­Hintergrund dieser Kritik und verschiedenen Apothekertags-Anträgen hatte die Bundesapotheker­kammer eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der DPhG und des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) gebildet, die ein neues Konzept für den dritten Abschnitt erarbeitet hat. In einem DAZ-Interview hatte Prof. Dr. Stefan Laufer, Präsident der DPhG, bedauert, dass dieses Konzept gescheitert sei. „Ein tolles Papier, ein tolles Konzept“, das Ende 2015 von den Kammern mehrheitlich abgelehnt worden sei. Dr. Christiane Eckert-Lill, Geschäftsführerin Pharmazie der ABDA und federführend in dieser Sache involviert, stellt klar: Das Konzept als solches ist nicht abgelehnt worden, lediglich das Modul „Akademische Ausbildungsapotheke“. Im Gespräch mit DAZ-Chefredakteurin Dr. Doris Uhl erläutert sie die ­Hintergründe.

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