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Arbeitsschutz und Hygiene
Immer gut geschützt
Schutzausstattung und Desinfektion in der Rezeptur
Die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung sind in der Richtlinie 89/686/EWG vorgegeben. Bei der Auswahl der persönlichen Schutzausrüstung ist darauf zu achten, dass diese eine CE-Kennzeichnung trägt. Je nach zu erwartender Gefahr wird bei der Schutzausrüstung in drei unterschiedliche Kategorien eingeteilt.
- Kategorie I, einfache persönliche Schutzausrüstung zum Schutz gegen oberflächliche mechanische Verletzungen (z. B. Gartenhandschuhe, Knieschützer), Berührungen mit schwach aggressiven Reinigungsmitteln (z. B. Schutzhandschuhe), Berührungen mit heißen Oberflächen (Temperaturen unter 50 °C) (Arbeitsschürzen), Schädigungen der Augen durch Sonneneinstrahlung (Sonnenbrillen) sowie Witterungsbedingungen, die nicht von extremer Art sind. Eine Kennzeichnung der Produkte mit dem CE-Symbol ist möglich.
- Kategorie II, persönliche Schutzausrüstung, die nicht in Kategorie I und III fallen. Diese Produkte sollen einen Standardschutz vor mechanischen Risiken bieten z. B. Industrieschutzhelme, Schutzhelme für Sportarten, Schutzschuhe, die Kennzeichnung mit dem CE-Symbol ist möglich.
- Kategorie III, komplexe persönliche Schutzausrüstung zum Schutz vor tödlichen Gefahren und irreversiblen Gesundheitsschäden. Dazu gehören zum Beispiel persönliche Schutzausrüstungen, die einen zeitlich begrenzten Schutz gegen aggressive chemische Einwirkungen und ionisierende Strahlung gewährleisten, Atemschutzgeräte mit Filter, vollständig von der Atmosphäre isolierende Atemschutzgeräte. Die Produkte der Kategorie III müssen neben dem CE-Symbol zusätzlich die vierstellige Kenn-Nummer des Labors tragen, das die Überprüfung durchgeführt hat.
Handschuhe tragen – aber richtig
Schutzhandschuhe können nur dann optimal schützen, wenn sie sachgerecht verwendet werden.
- Nur die für die Tätigkeit nach Gefährdungsbeurteilung vorgesehenen Schutzhandschuhe benutzen.
- Nur unbeschädigte, innen saubere und trockene Schutzhandschuhe benutzen.
- Schutzhandschuhe nur mit sauberen, trockenen Händen anziehen.
- Verschwitzte Schutzhandschuhe wechseln oder dünne Baumwollunterzieh-Handschuhe tragen. Diese nach der Benutzung trocknen lassen.
- Einmalhandschuhe nur einmal verwenden.
- Maximale Tragedauer von Chemikalienschutzhandschuhen beachten. Vorher auf Dichtigkeit prüfen.
- Stulpe von Chemikalienschutzhandschuhen umschlagen.
- Benutzte Handschuhe so ausziehen, dass ein Kontakt mit den anhaftenden Arbeitsstoffen vermieden wird.
Quelle: Informationen zu Schutzhandschuhen der Berufsgenossenschaft Holz und Metall, www.bghm.de
Handschuhe, die im Apothekenalltag eingesetzt werden, sind in der Regel Einmalhandschuhe. Diese können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Handschuhe aus Naturlatex zeigen die größte Elastizität und werden daher als sehr angenehm beim Tragen empfunden. Allerdings kann es bei der Verwendung von Handschuhen aus Naturlatex zu allergischen Reaktionen kommen. Ende der 90er-Jahre wurden in Deutschland gepuderte Latexhandschuhe verboten, da die allergischen Reaktionen auf die gepuderten Latexhandschuhe zurückgeführt werden konnten. Mit Verwendung ausschließlich ungepuderter Latexhandschuhe ging der Anteil an allergischen Reaktionen zurück. Alternative Materialien für Einmalhandschuhe sind Nitril, Vinyl und Neopren. Einmalhandschuhe aus Nitril und Polychloropren (Neopren) haben gute physikalische Eigenschaften (Abrieb, Weiterreißfestigkeit) und bieten einen umfassenderen Schutz vor Chemikalien als solche aus Vinyl. Handschuhe zur Anwendung in Laboratorien sollten mindestens der CE-Kategorie II entsprechen. DIN EN 420 beschreibt die Anforderungen und anzuwendenden Prüfverfahren für Schutzhandschuhe. Hierin ist unter anderem auch die Kennzeichnungspflicht für Schutzhandschuhe festgelegt. Die Kennzeichnung muss den Namen des Herstellers und des Produktes inklusive Artikelnummer, die Größenbezeichnung und Piktogramme der unterschiedlichen Normen für Schutzhandschuhe inklusive der zugehörigen Leistungsstufe beinhalten. Für die Kennzeichnung von Schutzhandschuhen sind vor allem die folgenden Normen von Bedeutung:
- DIN EN 388: Schutz gegen mechanische Risiken
- DIN EN 374-2: Schutz vor bakteriologischen Gefahren
- DIN EN 374-3: Schutz vor chemischen Gefahren
Chemikalienschutzhandschuhe sind flüssigkeitsdicht. Sie verhindern die Schweißabgabe nach außen, so dass die Haut mit zunehmender Tragedauer erweicht und aufquillt. Dadurch lässt die Barrierewirkung nach, so dass ein Eindringen von Irritanzien, potenziell allergen wirkenden Stoffen oder Infektionserregern gefördert wird. Klagen Mitarbeiter über starkes Schwitzen oder Mazerationen so können Baumwoll-Unterziehhandschuhe verwendet werden und es sollte möglichst ein Wechsel von Tätigkeiten mit und ohne Schutzhandschuhe ermöglicht werden.
Das Produkt oder den Mitarbeiter schützen?
Atemschutz und Augenschutz fallen unter die Schutzkleidung, deren Kennzeichnung über die DIN EN 340 geregelt wird. Auch hier werden die Angabe der Herstellers, des Produktnamens inklusive Artikelnummer und die Größenbezeichnung zur eindeutigen Identifizierung gefordert.
Beim Mundschutz ist zwischen einem einfachen Mundschutz aus Papier und solchen mit einem extra Atemfilter zu unterscheiden. Der Einmalmundschutz aus Papier dient lediglich zum Schutz des Produktes vor Kontamination, während ein Atemschutz mit integriertem Filter dem Schutz des Mitarbeiters vor toxischen Stäuben dient. Die Anforderungen an „filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikel“ sind in der DIN EN 149 geregelt. Es sind Atemschutze mit unterschiedlichen Filterklassen im Handel, deren Einsatz auf die jeweiligen zu verarbeitenden Substanzen abzustimmen ist. Man unterscheidet hierbei die Atemschutzklassen FFP 1, FFP 2 und FFP 3. Die Abkürzung FFP steht für filtering face piece. Die Einteilung in die unterschiedlichen Filterklassen (Tabelle 1) orientiert sich dabei an der Gesamtleckage und der am Arbeitsplatz vorhandenen Überschreitung der MAK (maximale Arbeitsplatzkonzentration).
FFP 1 | ||
Schutz vor … |
zulässige Gesamtleckage |
Überschreitung der MAK |
---|---|---|
ungiftigen und nicht-fibrogenen Stoffen |
maximal 25% |
maximal vierfach |
FFP 2 | ||
Schutz vor … |
zulässige Gesamtleckage |
Überschreitung der MAK |
gesundheitsschädliche und/oder fibrinogene Stoffe |
maximal 11% |
maximal 10-fach |
FFP 3 | ||
Schutz vor … |
zulässige Gesamtleckage |
Überschreitung der MAK |
gesundheitsschädliche, giftige, krebserregende und radioaktive Stoffe, sowie Krankheitserreger |
maximal 5% |
maximal 30-fach |
Schutz für die Augen
Schutzbrillen dienen vornehmlich dem Schutz der Augen des Mitarbeiters vor den zu verarbeitenden Substanzen und Produkten. Bei Schutzbrillen sollte darauf geachtet werden, dass sie auch seitlichen Schutz bieten. Brillenträger können Schutzbrillen tragen, die über der eigenen Brille getragen werden oder solche, die auf die jeweilige Sehstärke des Trägers angepasst sind. Anforderungen an Schutzbrillen sind in der DIN EN 166 geregelt. Sie unterteilt eine Schutzbrille in Sichtscheibe und Tragkörper. Die Kennzeichnung der Sichtscheibe muss folgende Informationen beinhalten:
- Schutzstufe,
- Identifikationszeichen des Herstellers,
- optische Klasse,
- Kurzzeichen für mechanische Festigkeit,
- Kurzzeichen für Beständigkeit gegen Lichtbogen,
- Kurzzeichen für Nichtanhaften von Schmelzmetall und Beständigkeit gegen Durchdringen heißer Festkörper,
- Kurzzeichen für Oberflächenbeständigkeit gegen Beschädigung durch kleine Teilchen,
- Kurzzeichen für Beständigkeit gegen Beschlagen,
- Kurzzeichen für erhöhten Reflexionsgrad.
Der Tragkörper ist Teil des Augen- und Gesichtsschutzes. Er besteht aus Fassung, Traghilfen, Verbindungselementen und zusätzlichen Erweiterungsteilen. Die Kennzeichnung der Tragkörper muss die folgenden Informationen beinhalten:
- Identifikationszeichen des Herstellers,
- Verwendungsbereich,
- Nummer der Norm,
- Codezahl für Stoßprüfung (falls zutreffend).
Viele Schutzbrillen sind mit optionalen Eigenschaften wie z. B. individuell einstellbaren Bügellängen oder weichen Bügelenden ausgestattet. Bei der Auswahl sollte auf einen erhöhten Tragekomfort und auch auf die Vorlieben der Anwender geachtet werden. Wenn die Schutzbrille unangenehm sitzt oder drückt und rutscht ist es nur eine Frage der Zeit, ab wann sie nicht mehr getragen wird.
Desinfektionsmittel
Desinfektionsmittel werden in der Apothekenrezeptur zur Desinfektion von Händen, Oberflächen und Geräten verwendet und dienen zur Minimierung der Belastung mit Bakterien, Pilzen und Viren. Unterschiedliche Desinfektionsmittel können sich in ihrem Wirkspektrum unterscheiden. Empfehlungen über geeignete Desinfektionsmittel werden unter anderem von der Desinfektionsmittel-Kommission des Verbundes für Angewandte Hygiene (VAH) und des Robert Koch-Instituts (RKI) herausgegeben. Für die Fähigkeit eines Desinfektionsmittels, die Infektiosität von Viren herabzusetzen oder vollständig zu verhindern, wurden vom RKI die beiden Begriffe „begrenzt viruzid“ und „viruzid“ festgelegt. Als „begrenzt viruzid“ werden dabei Produkte bezeichnet, die eine viruzide Wirkung gegenüber behüllten Viren aufweisen. Bei zusätzlicher Wirksamkeit gegen die unbehüllten Viren wird von „viruziden“ Desinfektionsmitteln gesprochen. Der begriff „tuberkulozid“ beschreibt die Wirksamkeit nur gegenüber Mycobycterium tuberculosis, „mykobakterizid“ eine Wirksamkeit gegenüber allen Mykobakterien. Ähnlich differenziert wird die Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln gegenüber Pilzen angegeben: Levurozide sind nur gegenüber Sprosspilzen wirksam, Fungizide gegenüber allen Pilzen und ihren Sporen (siehe Tabellen 2 und 3). Es sollte immer in Abhängigkeit vom Anwendungsbereich zunächst entschieden werden, welches Wirkungsspektrum die Desinfektionsmaßnahmen umfassen sollen. Erst durch ein abgestufte Vorgehen kann eine sachgerechte und angemessene Desinfektion unter Berücksichtigung von Umweltbelastung und Verträglichkeit erzielt werden.
Desinfektionsmittel zur hygienischen Handdesinfektion sind zumeist auf alkoholischer Basis hergestellt, wobei die desinfizierenden Eigenschaften nicht allein auf die Alkohole zurückzuführen sein müssen. Da die Alkohole die Haut an den Händen schnell austrocknen lassen, sind vielen Präparaten rückfettende Stoffe zugesetzt, um dieses zu verhindern. Bei häufiger Anwendung sollte, auch bei Verwendung solch rückfettender Desinfektionsmittel, auf eine regelmäßige Anwendung von Hautpflegeprodukten geachtet werden. Hier ist zu beachten, dass einige Desinfektionsmittel durch zuvor angewandte Hautpflegeprodukte in ihrer Wirksamkeit abgeschwächt werden können. Daher empfiehlt sich entweder die Verwendung von Hautpflegeprodukten bei denen nachgewiesen werden konnte, dass sie nicht die desinfizierende Wirkung schwächen, oder es sollte darauf geachtet werden, dass ein genügend großer zeitlicher Abstand zwischen der Anwendung von Hautpflegeprodukten und der Händedesinfektion besteht. Tabelle 2 und 3 zeigen eine Auswahl über die Wirksamkeit und die Besonderheiten einiger gebräuchlicher Desinfektionsmittel zur Hand- bzw. Flächendesinfektion. Generell ist zu beachten, dass die Wirksamkeit gegenüber bestimmten Pathogenen auch immer von der Einwirkzeit abhängt. |
Bezeichnung |
Wirksamkeit |
Besonderheiten |
---|---|---|
Aseptoman®
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid |
besonders hautverträglich, rückfettend |
Aseptoman®, parfümfrei
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid |
für Allergiker geeignet, da parfümfrei, rückfettend |
Aseptoman® Gel
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, viruzid |
Desinfektionsgel, rückfettend, besonders hautverträglich |
Descoderm®
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid |
für Allergiker und hautempfindliche Personen empfohlen |
Descoderm® viral
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid |
besonders gute Wirksamkeit gegenüber Noroviren, für sensible und allergieempfindliche Haut geeignet. |
Manusept® basic
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid |
gut hautverträglich |
Sterilium®
|
bakterizid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid |
besonders hautverträglich und rückfettend, hervorragende Sofortwirkung |
Sterillium® classic pure
|
bakterizid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid |
besonders hautverträglich und rückfettend, durch Verzicht auf Farbstoffe und Parfüm für empfindliche Haut geeignet, hervorragende Sofortwirkung |
Sterillium® virugard
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, mykobakterizid und viruzid |
alkoholische Hände-Desinfektionsmittel,das für die Prävention von Viruskrankheiten geprüft und anerkannt ist |
Bezeichnung |
Wirksamkeit |
Besonderheiten |
---|---|---|
Bacillol® AF
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, murines Norovirus, Polyomavirus, Rotavirus
|
rückstandsfrei, parfümfrei, aldehydfrei, gute Benetzung, nur für alkoholbeständige Materialien |
Bacillol® plus
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, mykobakterizid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, Polyomavirus, Rotavirus
|
rückstandsfrei, nur für alkoholbeständige Materialien, materialschonend, gute Benetzung, schneller Wirkungseintritt |
Decosept® AF
|
bakterizid, tuberkulozid, levurozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, Rotavirus, murines Norovirus
|
aldehydfrei, nur für alkoholbeständige Materialien, umfassend wirksam gegen Viren, gute Hautverträglichkeit |
Decosept® pur
|
bakterizid, tuberkulozid, levurozid, fungizid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber murinem Norovirus
|
rückstandsfrei, aldehydfrei, schnell wirksam, parfümfrei, nur für alkoholbeständige Materialien |
Decosept® spezial
|
bakterizid, levurozid, begrenzt viruzid, viruzid gegen Rotavirus, Papovavirus, Polyomavirus |
gut geeignet für Acrylglas, kurze Einwirkzeit |
Kohrsolin® FF
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Polyomavirus, Rotavirus, murines Norovirus
|
formaldehydfrei, breites Wirkspektrum, rückstandsarm, Verdünnung des Konzentrates notwendig |
Kohrsolin® extra
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Polyomavirus, Rotavirus, murines Norovirus
|
kurze Einwirkzeit, materialschonend, sehr breites Wirkspektrum, wirksam gegen Sporen von Clostridium difficile, Verdünnung des Konzentrates notwendig |
Mikrobac® forte
|
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, mykobakterizid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, Polyomavirus, Rotavirus, murines Norovirus, SARS-Virus
|
aldehydfrei, breites Wirkspektrum, materialschonend |
Literatur
Benutzung von Augen- und Gesichtsschutz, Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BGR) 192, Juli 2001, aktualisierte Nachfassung Februar 2006, Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, www.vbg.de
Handschuhe - unsere wichtigste Schutzschicht, Shield Scientific News Letter N. 6, Version 2/2014, www.shieldscientific.com
Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und Verfahren (16. Ausgabe), Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 2013;12:1706-1729, www.rki.de
Desinfektionsmittellisten verschiedener Verbände und Institutionen in Deutschland, Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz, Stand April 2012:1-11, www.iho.de
Desinfektionsmittelliste des Verbund für Angewandte Hygiene (VAH), Stand April 2015, www.vah-online.de
Fachwissen PSA (persönliche Schutzausrüstung), Teil 1, 2 und 3, www.berner-safety.de
Die Bedeutung der FFP-Schutzklassen, www.uvex-safety.de
Konkrete Kenzeichnung von Schutzhandschuhen - Teil 1: Allgemeines und Chemikalienschutzhandschuhe, Arbeitsschutz aktuell 2007;1, www.bvh.de
Produktinformationen zu den einzelnen Desinfektionsmitteln; www.hartmann.info, www.schumacher-online.com, www.bode-chemie.de
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