Arbeitsschutz und Hygiene

Immer gut geschützt

Schutzausstattung und Desinfektion in der Rezeptur

Von Ronja Wittmann | In der Apothekenrezeptur wird mit offenen Produkten gearbeitet, die zur Anwendung am Patienten gedacht sind. Deshalb ist auf der einen Seite die Verwendung von Schutzausrüstung durch den Mitarbeiter wichtig, um Kontaminationen des Produktes zu vermeiden. Auf der anderen Seite leistet die Schutzausrüstung aber auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Mitarbeiters vor potenziell toxischen Substanzen.
Foto: Natural History Museum, London/SPL/Agentur Focus

Die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung sind in der Richtlinie 89/686/EWG vorgegeben. Bei der Auswahl der persönlichen Schutzausrüstung ist darauf zu achten, dass diese eine CE-Kennzeichnung trägt. Je nach zu erwartender Gefahr wird bei der Schutzausrüstung in drei unterschiedliche Kategorien eingeteilt.

  • Kategorie I, einfache persönliche Schutzausrüstung zum Schutz gegen oberflächliche mechanische Verletzungen (z. B. Gartenhandschuhe, Knieschützer), Berührungen mit schwach aggressiven Reinigungsmitteln (z. B. Schutzhandschuhe), Berührungen mit heißen Oberflächen (Temperaturen unter 50 °C) (Arbeitsschürzen), Schädigungen der Augen durch Sonneneinstrahlung (Sonnenbrillen) sowie Witterungsbedingungen, die nicht von extremer Art sind. Eine Kennzeichnung der Produkte mit dem CE-Symbol ist möglich.
  • Kategorie II, persönliche Schutzausrüstung, die nicht in Kategorie I und III fallen. Diese Produkte sollen einen Standardschutz vor mechanischen Risiken bieten z. B. Industrieschutzhelme, Schutzhelme für Sportarten, Schutzschuhe, die Kennzeichnung mit dem CE-Symbol ist möglich.
  • Kategorie III, komplexe persönliche Schutzausrüstung zum Schutz vor tödlichen Gefahren und irreversiblen Gesundheitsschäden. Dazu gehören zum Beispiel persönliche Schutzausrüstungen, die einen zeitlich begrenzten Schutz gegen aggressive chemische Einwirkungen und ionisierende Strahlung gewährleisten, Atemschutzgeräte mit Filter, vollständig von der Atmosphäre isolierende Atemschutzgeräte. Die Produkte der Kategorie III müssen neben dem CE-Symbol zusätzlich die vierstellige Kenn-Nummer des Labors tragen, das die Überprüfung durchgeführt hat.

Handschuhe tragen – aber richtig

Schutzhandschuhe können nur dann optimal schützen, wenn sie sachgerecht verwendet werden.

  • Nur die für die Tätigkeit nach Gefährdungsbeurteilung vorgesehenen Schutzhandschuhe benutzen.
  • Nur unbeschädigte, innen saubere und trockene Schutzhandschuhe benutzen.
  • Schutzhandschuhe nur mit sauberen, trockenen Händen anziehen.
  • Verschwitzte Schutzhandschuhe wechseln oder dünne Baumwollunterzieh-Handschuhe tragen. Diese nach der Benutzung trocknen lassen.
  • Einmalhandschuhe nur einmal verwenden.
  • Maximale Tragedauer von Chemikalienschutzhandschuhen beachten. Vorher auf Dichtigkeit prüfen.
  • Stulpe von Chemikalienschutzhandschuhen um­schlagen.
  • Benutzte Handschuhe so ausziehen, dass ein Kontakt mit den anhaftenden Arbeitsstoffen vermieden wird.

Quelle: Informationen zu Schutzhandschuhen der Berufsgenossenschaft Holz und Metall, www.bghm.de

Handschuhe, die im Apothekenalltag eingesetzt werden, sind in der Regel Einmalhandschuhe. Diese können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Handschuhe aus Natur­latex zeigen die größte Elastizität und werden daher als sehr angenehm beim Tragen empfunden. Allerdings kann es bei der Verwendung von Handschuhen aus Naturlatex zu allergischen Reaktionen kommen. Ende der 90er-Jahre wurden in Deutschland gepuderte Latexhandschuhe verboten, da die allergischen Reaktionen auf die gepuderten Latexhandschuhe zurückgeführt werden konnten. Mit Verwendung ausschließlich ungepuderter Latexhandschuhe ging der Anteil an allergischen Reaktionen zurück. Alternative Materialien für Einmalhandschuhe sind Nitril, Vinyl und Neopren. Einmalhandschuhe aus Nitril und Polychloropren (Neopren) haben gute physikalische Eigenschaften (Abrieb, Weiterreißfestigkeit) und bieten einen umfassenderen Schutz vor Chemikalien als solche aus Vinyl. Handschuhe zur Anwendung in Laboratorien sollten mindestens der CE-Kategorie II entsprechen. DIN EN 420 beschreibt die Anforderungen und anzuwendenden Prüfverfahren für Schutzhandschuhe. Hierin ist unter anderem auch die Kennzeichnungspflicht für Schutzhandschuhe festgelegt. Die Kennzeichnung muss den Namen des Herstellers und des Produktes inklusive Artikelnummer, die Größenbezeichnung und Piktogramme der unterschiedlichen Normen für Schutzhandschuhe inklusive der zugehörigen Leistungs­stufe beinhalten. Für die Kennzeichnung von Schutzhandschuhen sind vor allem die folgenden Normen von Bedeutung:

  • DIN EN 388: Schutz gegen mechanische Risiken
  • DIN EN 374-2: Schutz vor bakteriologischen Gefahren
  • DIN EN 374-3: Schutz vor chemischen Gefahren

Chemikalienschutzhandschuhe sind flüssigkeitsdicht. Sie verhindern die Schweißabgabe nach außen, so dass die Haut mit zunehmender Tragedauer erweicht und aufquillt. Dadurch lässt die Barrierewirkung nach, so dass ein Eindringen von Irritanzien, potenziell allergen wirkenden Stoffen oder Infektionserregern gefördert wird. Klagen Mitarbeiter über starkes Schwitzen oder Mazerationen so können Baumwoll-Unterziehhandschuhe verwendet werden und es sollte möglichst ein Wechsel von Tätigkeiten mit und ohne Schutzhandschuhe ermöglicht werden.

Das Produkt oder den Mitarbeiter schützen?

Atemschutz und Augenschutz fallen unter die Schutzkleidung, deren Kennzeichnung über die DIN EN 340 geregelt wird. Auch hier werden die Angabe der Herstellers, des Produktnamens inklusive Artikelnummer und die Größenbezeichnung zur eindeutigen Identifizierung gefordert.

Beim Mundschutz ist zwischen einem einfachen Mundschutz aus Papier und solchen mit einem extra Atemfilter zu unterscheiden. Der Einmalmundschutz aus Papier dient lediglich zum Schutz des Produktes vor Kontamination, während ein Atemschutz mit integriertem Filter dem Schutz des Mitarbeiters vor toxischen Stäuben dient. Die Anforderungen an „filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikel“ sind in der DIN EN 149 geregelt. Es sind Atemschutze mit unterschiedlichen Filterklassen im Handel, deren Einsatz auf die jeweiligen zu verarbeitenden Substanzen abzustimmen ist. Man unterscheidet hierbei die Atemschutzklassen FFP 1, FFP 2 und FFP 3. Die Abkürzung FFP steht für filtering face piece. Die Einteilung in die unterschiedlichen Filterklassen (Tabelle 1) orientiert sich dabei an der Gesamtleckage und der am Arbeitsplatz vorhandenen Überschreitung der MAK (maximale Arbeitsplatzkonzentration).


Tab. 1: Übersicht über die unterschiedlichen Atemschutzklassen
FFP 1
Schutz vor …
zulässige Gesamtleckage
Überschreitung der MAK
ungiftigen und nicht-fibrogenen Stoffen
maximal 25%
maximal vierfach
FFP 2
Schutz vor …
zulässige Gesamtleckage
Überschreitung der MAK
gesundheitsschädliche und/oder fibrinogene Stoffe
maximal 11%
maximal 10-fach
FFP 3
Schutz vor …
zulässige Gesamtleckage
Überschreitung der MAK
gesundheitsschädliche, giftige, krebserregende und radioaktive Stoffe, sowie Krankheitserreger
maximal 5%
maximal 30-fach

Schutz für die Augen

Schutzbrillen dienen vornehmlich dem Schutz der Augen des Mitarbeiters vor den zu verarbeitenden Substanzen und Produkten. Bei Schutzbrillen sollte darauf geachtet werden, dass sie auch seitlichen Schutz bieten. Brillenträger können Schutzbrillen tragen, die über der eigenen Brille getragen werden oder solche, die auf die jeweilige Sehstärke des Trägers angepasst sind. Anforderungen an Schutzbrillen sind in der DIN EN 166 geregelt. Sie unterteilt eine Schutzbrille in Sichtscheibe und Tragkörper. Die Kennzeichnung der Sichtscheibe muss folgende Informationen beinhalten:

  • Schutzstufe,
  • Identifikationszeichen des Herstellers,
  • optische Klasse,
  • Kurzzeichen für mechanische Festigkeit,
  • Kurzzeichen für Beständigkeit gegen Lichtbogen,
  • Kurzzeichen für Nichtanhaften von Schmelzmetall und Beständigkeit gegen Durchdringen heißer Festkörper,
  • Kurzzeichen für Oberflächenbeständigkeit gegen Beschädigung durch kleine Teilchen,
  • Kurzzeichen für Beständigkeit gegen Beschlagen,
  • Kurzzeichen für erhöhten Reflexionsgrad.

Der Tragkörper ist Teil des Augen- und Gesichtsschutzes. Er besteht aus Fassung, Traghilfen, Verbindungselementen und zusätzlichen Erweiterungsteilen. Die Kennzeichnung der Tragkörper muss die folgenden Informationen be­inhalten:

  • Identifikationszeichen des Herstellers,
  • Verwendungsbereich,
  • Nummer der Norm,
  • Codezahl für Stoßprüfung (falls zutreffend).

Viele Schutzbrillen sind mit optionalen Eigenschaften wie z. B. individuell einstellbaren Bügellängen oder weichen Bügelenden ausgestattet. Bei der Auswahl sollte auf einen erhöhten Tragekomfort und auch auf die Vorlieben der Anwender geachtet werden. Wenn die Schutzbrille unangenehm sitzt oder drückt und rutscht ist es nur eine Frage der Zeit, ab wann sie nicht mehr getragen wird.

Desinfektionsmittel

Desinfektionsmittel werden in der Apothekenrezeptur zur Desinfektion von Händen, Oberflächen und Geräten verwendet und dienen zur Minimierung der Belastung mit Bakterien, Pilzen und Viren. Unterschiedliche Desinfektionsmittel können sich in ihrem Wirkspektrum unterscheiden. Empfehlungen über geeignete Desinfektionsmittel werden unter anderem von der Desinfektionsmittel-Kommission des Verbundes für Angewandte Hygiene (VAH) und des Robert Koch-Instituts (RKI) herausgegeben. Für die Fähigkeit eines Desinfektionsmittels, die Infektiosität von Viren herabzusetzen oder vollständig zu verhindern, wurden vom RKI die beiden Begriffe „begrenzt viruzid“ und „viruzid“ festgelegt. Als „begrenzt viruzid“ werden dabei Produkte bezeichnet, die eine viruzide Wirkung gegenüber behüllten Viren aufweisen. Bei zusätzlicher Wirksamkeit gegen die unbehüllten Viren wird von „viruziden“ Desinfektionsmitteln gesprochen. Der begriff „tuberkulozid“ beschreibt die Wirksamkeit nur gegenüber Mycobycterium tuberculosis, „mykobakterizid“ eine Wirksamkeit gegenüber allen Mykobakterien. Ähnlich differenziert wird die Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln gegenüber Pilzen angegeben: Levurozide sind nur gegenüber Spross­pilzen wirksam, Fungizide gegenüber allen Pilzen und ihren Sporen (siehe Tabellen 2 und 3). Es sollte immer in Abhängigkeit vom Anwendungsbereich zunächst entschieden werden, welches Wirkungsspektrum die Desinfektionsmaßnahmen umfassen sollen. Erst durch ein abgestufte Vorgehen kann eine sachgerechte und angemessene Desinfektion unter Berücksichtigung von Umweltbelastung und Verträglichkeit erzielt werden.

Desinfektionsmittel zur hygienischen Handdesinfektion sind zumeist auf alkoholischer Basis hergestellt, wobei die desinfizierenden Eigenschaften nicht allein auf die Alkohole zurückzuführen sein müssen. Da die Alkohole die Haut an den Händen schnell austrocknen lassen, sind vielen Präparaten rückfettende Stoffe zugesetzt, um dieses zu verhindern. Bei häufiger Anwendung sollte, auch bei Verwendung solch rückfettender Desinfektionsmittel, auf eine regelmäßige Anwendung von Hautpflegeprodukten geachtet werden. Hier ist zu beachten, dass einige Desinfektionsmittel durch zuvor angewandte Hautpflegeprodukte in ihrer Wirksamkeit abgeschwächt werden können. Daher empfiehlt sich entweder die Verwendung von Hautpflegeprodukten bei denen nachgewiesen werden konnte, dass sie nicht die desinfizierende Wirkung schwächen, oder es sollte darauf geachtet werden, dass ein genügend großer zeitlicher Abstand zwischen der Anwendung von Hautpflegeprodukten und der Händedesinfektion besteht. Tabelle 2 und 3 zeigen eine Auswahl über die Wirksamkeit und die Besonderheiten einiger gebräuchlicher Desinfektionsmittel zur Hand- bzw. Flächendesinfektion. Generell ist zu beachten, dass die Wirksamkeit gegenüber bestimmten Pathogenen auch immer von der Einwirkzeit abhängt. |


Tab. 2: Auswahl gebräuchlicher Handdesinfektionsmittel [Quelle: Informationen der Hersteller]
Bezeichnung
Wirksamkeit
Besonderheiten
Aseptoman®
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid
besonders hautverträglich, rückfettend
Aseptoman®, parfümfrei
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid
für Allergiker geeignet, da parfümfrei, rückfettend
Aseptoman® Gel
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, viruzid
Desinfektionsgel, rückfettend, besonders hautverträglich
Descoderm®
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid
für Allergiker und hautempfindliche Personen ­empfohlen
Descoderm® viral
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid
besonders gute Wirksamkeit gegenüber Noroviren, für sensible und allergieempfindliche Haut geeignet.
Manusept® basic
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid
gut hautverträglich
Sterilium®
bakterizid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid
besonders hautverträglich und rückfettend, hervor­ragende Sofortwirkung
Sterillium® classic pure
bakterizid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid
besonders hautverträglich und rückfettend, durch Verzicht auf Farbstoffe und Parfüm für empfindliche Haut geeignet, hervorragende Sofortwirkung
Sterillium® virugard
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, mykobakterizid und viruzid
alkoholische Hände-Desinfektionsmittel,das für die Prävention von Viruskrankheiten geprüft und anerkannt ist
Tabelle 3: Auswahl gebräuchlicher Flächendesinfektionsmittel [Quelle: Informationen der Hersteller]
Bezeichnung
Wirksamkeit
Besonderheiten
Bacillol® AF
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, murines Norovirus, Polyomavirus, Rotavirus
rückstandsfrei, parfümfrei, aldehydfrei, gute Benetzung, nur für alkoholbeständige Materialien
Bacillol® plus
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, mykobakterizid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, Polyomavirus, Rotavirus
rückstandsfrei, nur für alkoholbeständige Materialien, materialschonend, gute Benetzung, schneller Wirkungseintritt
Decosept® AF
bakterizid, tuberkulozid, levurozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, Rotavirus, murines Norovirus
aldehydfrei, nur für alkoholbeständige Materialien, umfassend wirksam gegen Viren, gute Hautverträglichkeit
Decosept® pur
bakterizid, tuberkulozid, levurozid, fungizid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber murinem Norovirus
rückstandsfrei, aldehydfrei, schnell wirksam, parfümfrei, nur für alkoholbeständige Materialien
Decosept® spezial
bakterizid, levurozid, begrenzt viruzid, viruzid gegen Rotavirus, Papovavirus, Polyomavirus
gut geeignet für Acrylglas, kurze Einwirkzeit
Kohrsolin® FF
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Polyomavirus, Rotavirus, murines Norovirus
formaldehydfrei, breites Wirkspektrum, rückstandsarm, Verdünnung des Konzentrates notwendig
Kohrsolin® extra
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Polyomavirus, Rotavirus, murines Norovirus
kurze Einwirkzeit, materialschonend, sehr breites Wirkspektrum, wirksam gegen Sporen von Clostridium difficile, Verdünnung des Konzentrates notwendig
Mikrobac® forte
bakterizid, levurozid, fungizid, tuberkulozid, mykobakterizid, begrenzt viruzid,
viruzid gegenüber Adenovirus, Polyomavirus, Rotavirus, murines Norovirus, SARS-Virus
aldehydfrei, breites Wirkspektrum, materialschonend

Literatur

Benutzung von Augen- und Gesichtsschutz, Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BGR) 192, Juli 2001, aktualisierte Nachfassung Februar 2006, Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, www.vbg.de

Handschuhe - unsere wichtigste Schutzschicht, Shield Scientific News Letter N. 6, Version 2/2014, www.shieldscientific.com

Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und Verfahren (16. Ausgabe), Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 2013;12:1706-1729, www.rki.de

Desinfektionsmittellisten verschiedener Verbände und Institutionen in Deutschland, Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz, Stand April 2012:1-11, www.iho.de

Desinfektionsmittelliste des Verbund für Angewandte Hygiene (VAH), Stand April 2015, www.vah-online.de

Fachwissen PSA (persönliche Schutzausrüstung), Teil 1, 2 und 3, www.berner-safety.de

Die Bedeutung der FFP-Schutzklassen, www.uvex-safety.de

Konkrete Kenzeichnung von Schutzhandschuhen - Teil 1: Allgemeines und Chemikalienschutzhandschuhe, Arbeitsschutz aktuell 2007;1, www.bvh.de

Produktinformationen zu den einzelnen Desinfektionsmitteln; www.hartmann.info, www.schumacher-online.com, www.bode-­chemie.de


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Autorin

Dr. Ronja Wittmann

Studium der Pharmazie an der Christian-­Albrechts-Universität zu Kiel mit anschließender Promotion in Pharmazeutischer Technologie. Seit 2015 als Apothekerin in der pharmazeutischen Industrie tätig.

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