Anzeige
Anzeige
Schwerpunkt Hilfsstoffe
In Lösung bringen
Ohne Lösungsmittel geht nichts in der Rezeptur
Von Stefan Seyferth | Bei der Herstellung von Wirk- und Hilfsstoffen, aber auch bei der Herstellung der Arzneimittel selbst sind organische Lösungsmittel oft unverzichtbar. Auch im täglichen Rezepturbetrieb in der Apotheke sind Lösungsmittel ständig im Einsatz, allen voran das wichtigste Lösungsmittel bei der Herstellung von Arzneimitteln – Wasser. Kenntnisse zur Löslichkeit von Wirk- und Hilfsstoffen, zum Lösungsverhalten oder zur Mischbarkeit verschiedener Lösungsmittel sind zur Konzeption von Rezepturen von außerordentlicher Bedeutung und helfen bei einer fundierten Rezepturplanung. Sie stellen damit eine Grundlage für die Herstellung qualitativ hochwertiger Arzneimittel in der Apothekenrezeptur dar.
05.10.2016, 22:00 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Anzeige
Anzeige
Nächster Artikel
Was in der Regel hilft
Die monatliche Regelblutung empfinden viele Frauen als enorme Belastung. Patientinnen, die unter einem prämenstruellen Syndrom leiden, klagen bereits einige Tage vor dem Einsetzen der Menstruation über verschiedene Symptome, wie Brustschmerz, Kopfschmerzen oder auch depressive Verstimmungen. Bei anderen Frauen treten die Beschwerden dagegen mit dem Einsetzen der Regelblutung auf, sie leiden unter Schmerzen und Krämpfen im Unterleib, gelegentlich auch unter einem erhöhten Blutverlust. Schätzungen zufolge sind die Beschwerden bei jeder zehnten Frau so stark, dass sie Monat für Monat an ein bis drei Tagen nicht in der Lage ist, ihren normalen Alltag zu bewältigen. | Von Kristina Jenett-Siems
Was in der Regel hilft
Die monatliche Regelblutung empfinden viele Frauen als enorme Belastung. Patientinnen, die unter einem prämenstruellen Syndrom leiden, klagen bereits einige Tage vor dem Einsetzen der Menstruation über verschiedene Symptome, wie Brustschmerz, Kopfschmerzen oder auch depressive Verstimmungen. Bei anderen Frauen treten die Beschwerden dagegen mit dem Einsetzen der Regelblutung auf, sie leiden unter Schmerzen und Krämpfen im Unterleib, gelegentlich auch unter einem erhöhten Blutverlust. Schätzungen zufolge sind die Beschwerden bei jeder zehnten Frau so stark, dass sie Monat für Monat an ein bis drei Tagen nicht in der Lage ist, ihren normalen Alltag zu bewältigen. | Von Kristina Jenett-Siems
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung